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"um deutlich zu machen,
dass ihr Studio so aussieht."
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Ich glaube, es war hauptsächlich
meine Sturheit und mein Ego,
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die sagten: "Nein, ich will es so."
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Zum Glück war das nicht so schlimm.
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Die Reaktion in den Kinos
war eher gemächlich,
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als alle erkannten: "Gott, es ist
voller Scheren. Wie gruselig."
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Die andere Version wäre
effektiver gewesen,
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zuerst ihr Gesicht,
dann wieder die Skulpturen,
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wieder auf sie, und dann vielleicht
ein Weitwinkel am Ende.
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Ich weigerte mich,
die Alternative auch zu filmen,
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und Lindsay Doran, eine geduldige,
aber verbissene Produzentin,
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kam beim Regisseur nicht durch,
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der so blöd war und nicht hinhörte.
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Aber wir alle machen Fehler
und das war einer von mir.
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Das kostete uns nicht die Szene,
aber ich dachte damals:
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"Nein, das ist wohl
nicht so effektiv."
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Ich war entschlossen, keine prosa-
ischen Zwischenschnitte zu machen.
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Die Szene sollte flüssig sein,
also wählte ich meine Version.
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Ich weiß jetzt, dass Alternativen
immer gut sind, weil man's nie weiß.
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Ich glaube, in diesem Fall
wäre das weiser gewesen.
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Aber Hut ab vor Lindsay,
weil sie mir das durchgehen ließ,
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denn das machte mich glücklicher.
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Vermied, dass ich aus dem
Wohnwagen stürmte oder so was.
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Man sieht in der Nachtszene,
die gleich kommt,
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dass man von diesem Apartment aus
die Hügel von Hollywood sieht.
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Wir machten echte Bilder
und ein sogenanntes Translight,
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ein fantastisches Foto der Aussicht,
das sehr realistisch aussah.
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Ich hoffe, Sie stimmen mir zu,
wenn Sie es sehen.
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Der Kameratest, den ich schon
erwähnte, den Andy Garcia machte