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über fünf Treppen hinunterrennt,
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vorbei an den Zeugen Adams und Styles,
die ihn nicht sehen,
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um dann ruhig im 2. Stock
vor Polizist Baker aufzutauchen.
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Und das innert höchstens 90 Sekunden.
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Kennen Sie den? Arbeitet er hier?
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Ja. Der Präsident wurde erschossen.
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Ist er ausser Atem?
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Baker sagt, überhaupt nicht.
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Angenommen er ist der Attentäter,
kommt er jetzt problemlos aus dem Haus.
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Je länger er zögert, desto eher wird
das Haus von der Polizei abgeriegelt.
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Ist er schuldig?
Verschwindet er über die nächste Treppe?
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Er holt sich eine Cola,
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und ganz gemütlich, sagt Mrs. Reid
im zweiten Stock später aus,
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geht er zum entfernten Haupteingang,
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wo sich die Polizei versammelt hat.
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Obwohl von hier drei Schüsse
abgegeben wurden,
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wird das Gebäude erst
nach 10 Min. abgeriegelt.
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Oswald geht weg, wie andere Angestellte.
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Er merkt, dass etwas nicht stimmt,
Kennedy tot ist,
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da wusste er, das gibt ein Problem.
Vielleicht sah er sich als Sündenbock.
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Eine Ahnung vielleicht. Der Präsident
getötet trotz seiner Warnung.
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Der Anruf, der nie kam.
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Vielleicht kriegte er jetzt
zum ersten Mal Angst.
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Etwa eine halbe Stunde nach dem Attentat
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kommt Oswald in sein Zimmer zurück.
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Jemand hat Kennedy erschossen!
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Er zieht die Jacke an, nimmt den Revolver,
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um 13.04 h geht er.
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Earlene Roberts, die Vermieterin,
hört ein Auto zweimal hupen,
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zwei uniformierte Beamte warten
vor dem Haus.
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Es war ein Zeichen.
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Polizist Tippet wird zwischen 13.10
und 13.15 h getötet, 1,5 km entfernt.
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Niemand hat ihn gesehen,
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aber die Regierung sagt,
er habe die Entfernung zurückgelegt.
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Folglich hätte er 1,5 km in sechs
bis elf Minuten zurückgelegen
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und den Mord begehen müssen.
Dann machte er kehrt