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Er merkt, dass etwas nicht stimmt,
Kennedy tot ist,
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da wusste er, das gibt ein Problem.
Vielleicht sah er sich als Sündenbock.
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Eine Ahnung vielleicht. Der Präsident
getötet trotz seiner Warnung.
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Der Anruf, der nie kam.
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Vielleicht kriegte er jetzt
zum ersten Mal Angst.
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Etwa eine halbe Stunde nach dem Attentat
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kommt Oswald in sein Zimmer zurück.
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Jemand hat Kennedy erschossen!
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Er zieht die Jacke an, nimmt den Revolver,
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um 13.04 h geht er.
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Earlene Roberts, die Vermieterin,
hört ein Auto zweimal hupen,
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zwei uniformierte Beamte warten
vor dem Haus.
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Es war ein Zeichen.
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Polizist Tippet wird zwischen 13.10
und 13.15 h getötet, 1,5 km entfernt.
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Niemand hat ihn gesehen,
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aber die Regierung sagt,
er habe die Entfernung zurückgelegt.
2:39:55
Folglich hätte er 1,5 km in sechs
bis elf Minuten zurückgelegen
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und den Mord begehen müssen.
Dann machte er kehrt
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und marschiert einen Kilometer
zum Kino Texas
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und kommt kurz vor halb zwei da an.
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Immerhin, wieso sollte er Tippet töten,
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ausser er hätte Kennedy erschossen
und befürchtete, verhaftet zu werden.
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Domingo Benevides,
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ein Augenzeuge,
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weigert sich, Oswald zu identifizieren,
es kommt zu keiner Gegenüberstellung.
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Acquilla Clemons
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sieht den Killer und einen zweiten Mann
getrennt weglaufen.
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Es gab nie eine Gegenüberstellung,
sie war nie vor der Kommission.
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Am Tatort markiert Polizist Poe
die Patronen mit seinen Initialen,
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als Beweis.
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Die Initialen fehlen auf den Patronen,
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die die Kommission ihm vorlegte.
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Um 12.44 h, 14 Min. nach dem Attentat,
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gibt der Polizeifunk eine Beschreibung,
die auf Oswald passt.
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Als nächstes sieht ihn der Schuhverkäufer
J. Brewer auf der Jefferson Av.