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Diese Frau ist dir wichtiger als ich.
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So war es schon immer.
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Du warst nicht mit mir verheiratet,
sondern mit ihr.
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Werd glücklich mit ihr.
Meinen Segen habt ihr.
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Ja, das ist typisch,
was du da machst...
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mich und die Kinder rauswerfen,
wo wir dich am meisten brauchen!
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Nein, da irrst du dich!
Du gehst!
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Die Kinder bleiben bei mir.
Du bist doch keine Mutter für sie.
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Eins sage ich dir: Wenn du versuchen
willst, mich davon abzubringen...
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lasse ich dich und deine Freundin
hochgehen.
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Vergiss das nicht?
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Klingt ganz nach James and Joyce:
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Niemals. So war das bei uns nicht.
Sie müssen zwischen den Zeilen lesen.
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Das versuchen wir ja.
Helfen Sie uns ein bisschen dabei.
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Er war wütend, dass ich mich weiterhin
mit ihr abgab. Ich sollte aufhören.
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Aber er hat Ihnen die Schuld gegeben.
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Mein Gott! Ich erzähle Ihnen von einem
Krach und Sie sehen mein Leben so.
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Er hat nur seinen Frust
bei mir abgeladen.
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Wenn man sich streitet, sagt man
Sachen, um einander weh zu tun.
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Und dann verträgt man sich wieder.
Verstehen Sie? Sind Sie verheiratet?
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Ich verstehe. Er will Sie also weder
beschuldigen noch angreifen?
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Er will Sie vielmehr retten.
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Ich find das gar nicht komisch.
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Aber er schmeisst Sie raus!
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Dann die Story von Joyce
und dem Lieferwagen.
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Und Sie stehen dazwischen.
Sie müssen sich mal entscheiden.
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Ich habe mich entschieden.
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Ich habe meinem Mann gesagt,
dass ich zu ihm gehöre.
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Deswegen sollte meine Ehe
nicht kaputtgehen.
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Wie hätte ich dagestanden?
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Ich dachte, wenn die zu mir kommen
und mich fragen...
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dann sage ich ganz einfach
die Wahrheit. Genau wie's war.
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Und wieso haben Sie das
nicht getan?
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Es hat mich keiner gefragt.