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Kein Mensch bestimmt mein Schicksal.
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Besonders keiner, der von hinten angreift,
und nach Knoblauch stinkt.
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Komm!
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Unsere Tage des Kampfes sind vorüber.
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Bei Dämmerung werden wir
mit meinem Vater feiern.
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Aber du verstehst natürlich,
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daß ich es versuchen mußte.
:12:46
Mir wäre es gelungen.
:12:54
Warum gehst du hinter mir?
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Bin ich nicht der Heide in deinem Land?
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Da ist es sicherer, als dein Sklave
zu gelten, denn als dein Gefährte.
:13:05
Für einen Heiden denkst du
erstaunlich klar.
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Erzähle mir von dir.
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Dein Name, Azeem. Was bedeutet er?
:13:12
Der Große.
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Wirklich? Hast du dich selbst so genannt?
:13:19
Das war ein Witz!
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Azeem, der Große, ich bin daheim!
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Sieh !
:13:34
Misteln!
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So manches Mädchen hat dank dem hier
einen Kuß an mich verloren.
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In meinem Land reden wir
mit unseren Frauen.
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Und setzen sie nicht mit Pflanzen
unter Drogen.
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Was weißt du denn von Frauen?
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Wo ich herkomme, Christ,
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gibt es Frauen von solcher Schönheit, daß
sie den Geist eines Mannes beherrschen,