Jennifer Eight
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:53:05
Ich sagte dir, was passieren würde,
und es ist passiert. "Lebewohl, Prinzessin",

:53:10
und in derselben Nacht wird sie
angegriffen. Das ist schwer zu schlucken.

:53:14
Ich bin mit Taylors Meinung vertraut.
:53:16
- Du glaubst es doch nicht wirklich?
- Aber hundertprozentig glaube ich es!

:53:21
Weisst du, warum?
Weil ich ihr nie Lebewohl sagte, OK?

:53:24
- Genügt dem Komitee das?
- Das wusste ich nicht.

:53:28
Nein, das wusstest du nicht.
:53:33
Du hast deinen Fusel hier vergessen.
:53:38
Was meinst du, wer es war?
Meinst du, er war es?

:53:41
- Das ist eine sehr dumme Frage.
- Ich stelle sie aber.

:53:44
Wie zum Teufel soll ich wissen, wer.
Irgendein Wichser. Irgendein Spanner.

:53:48
Auf keinen Fall er.
Der macht keine halben Sachen.

:53:50
Er sieht sie sich nicht bloss an.
Wenn er mit ihr im Zimmer ist, ist sie tot.

:53:54
- Beruhig dich.
- Mir reicht diese Spielzeugstadt-Scheisse.

:53:57
Alles, was du sagst, klingt vernünftig,
:53:59
aber es gibt auch eine vernünftige
Erklärung für das Gegenteil.

:54:02
Kein Wort mehr!
:54:04
Es gibt einen bösen Mann da draussen-
vielleicht nebenan oder im Nachbarstaat.

:54:08
Ich weiss nicht, was sein Auslöser ist, aber
wenn er ihren Namen in der Zeitung liest,

:54:12
glaube ich, dass er etwas tun wird.
:54:15
Ich habe ein schlechtes Gefühl. Und ich
bin zu lange dabei, um falsch zu liegen.

:54:39
Ich will nicht,
dass du dir Sorgen machst, OK?

:54:42
Wir finden diesen Kerl, und alles wird gut.
:54:46
- OK?
- OK.

:54:50
Willst du deine Musik hören?
:54:56
Du siehst wieder besorgt aus, Helena.
:54:59
Nein, bin ich nicht.

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