The Remains of the Day
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:11:00
Ja, tatsächlich?
:11:02
In inoffizieller Eigenschaft.
:11:04
- Er kennt Mr. Churchill.
- Und Mr. Eden.

:11:08
Wirklich?
:11:10
Nun, ich darf es wohl
meinem Glück zuschreiben...

:11:15
mit vielen Männern mit Einfluss, aus
Europa und Amerika, verkehrt zu haben.

:11:24
Nun ja, Mr. Taylor...
:11:25
ich sollte mich jetzt zurückziehen,
denn ich fühle mich recht müde.

:11:29
Kein Wunder, Sir.
Nachdem Ihnen das Benzin ausging...

:11:32
und Sie sich danach noch Harry Smiths
politische Meinung anhören mussten.

:11:35
Kommen Sie bitte hier entlang, Sir.
:11:37
Ich habe morgen früh einen Hausbesuch
in Stanbury. Ich nehme Sie gern mit.

:11:41
Und unterwegs werden wir
bestimmt etwas Benzin bekommen.

:11:44
- Ich mache Ihnen doch keine Umstände?
- Keineswegs. Passt Ihnen 7 Uhr 30?

:11:49
Sie werden sich gern mit Dr. Carlisle
unterhalten. Vorsicht, Stufe.

:11:53
Entschuldigen Sie Harry Smith.
:11:55
Er schwatzt und schwatzt über Politik.
Ich sage nicht, dass er Unrecht hat.

:11:58
Für die Demokratie haben wir gegen
Hitler viele unserer Jungs verloren...

:12:02
auch unseren Sohn.
:12:06
Dünnkirchen.
:12:10
Ich hole Ihnen eine Decke, Sir.
:12:12
Ich habe Ihnen ein Rasiermesser
und Seife aufs Waschbecken gelegt.

:12:48
Man sollte auf die Bürger
auf der Straße hören.

:12:50
Sie haben durchaus Recht,
eine Meinung abzugeben...

:12:53
zur Politik, oder anderen Fragen.
:12:56
Sie sind absolut unqualifiziert.
:12:58
Sind sie gar nicht.

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