The Remains of the Day
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:10:02
Mein Gebiet waren mehr
die internationalen Angelegenheiten...

:10:05
und dann Außenpolitik, sozusagen.
:10:10
Nicht dass ich jemals
ein hohes Amt innehatte.

:10:15
Falls ich einen Einfluss hatte,
dann nur in inoffizieller Eigenschaft.

:10:19
Entschuldigen Sie, Sir.
:10:21
Sind Sie jemals Churchill begegnet?
:10:24
Er kam ins Haus, gelegentlich.
Das war auch in den 30ern.

:10:29
Was für ein verdammter Kriegshetzer!
:10:31
Also ehrlich, Harry!
Das kann doch nicht wahr sein.

:10:35
Nicht nur die Deutschen bekämpfen,
sondern auch unsere eigenen Bergleute.

:10:39
- Was hätten wir ohne ihn gemacht?
- Schon gut, schon gut.

:10:41
Er hat im Krieg viel geleistet.
Aber er hätte zurücktreten sollen.

:10:44
- Und Mr. Eden?
- Der hat den Suez total vermasselt!

:10:48
Oh ja, ich bin Mr. Eden begegnet.
Ja, gelegentlich.

:10:51
Hallo, guten Tag. Richard Carlisle.
:10:53
Ziemliches Pech mit Ihrem Wagen,
aber schön, dass Sie hier sind.

:10:56
- Alle waren sehr freundlich.
- Er versteht viel von Außenpolitik.

:11:00
Ja, tatsächlich?
:11:02
In inoffizieller Eigenschaft.
:11:04
- Er kennt Mr. Churchill.
- Und Mr. Eden.

:11:08
Wirklich?
:11:10
Nun, ich darf es wohl
meinem Glück zuschreiben...

:11:15
mit vielen Männern mit Einfluss, aus
Europa und Amerika, verkehrt zu haben.

:11:24
Nun ja, Mr. Taylor...
:11:25
ich sollte mich jetzt zurückziehen,
denn ich fühle mich recht müde.

:11:29
Kein Wunder, Sir.
Nachdem Ihnen das Benzin ausging...

:11:32
und Sie sich danach noch Harry Smiths
politische Meinung anhören mussten.

:11:35
Kommen Sie bitte hier entlang, Sir.
:11:37
Ich habe morgen früh einen Hausbesuch
in Stanbury. Ich nehme Sie gern mit.

:11:41
Und unterwegs werden wir
bestimmt etwas Benzin bekommen.

:11:44
- Ich mache Ihnen doch keine Umstände?
- Keineswegs. Passt Ihnen 7 Uhr 30?

:11:49
Sie werden sich gern mit Dr. Carlisle
unterhalten. Vorsicht, Stufe.

:11:53
Entschuldigen Sie Harry Smith.
:11:55
Er schwatzt und schwatzt über Politik.
Ich sage nicht, dass er Unrecht hat.

:11:58
Für die Demokratie haben wir gegen
Hitler viele unserer Jungs verloren...


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