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Irgendwann nahm ich es ihr übel, dass sie
mich nicht mehr so erregte wie früher.
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Hast hübsche Augen, weißt du?
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Wir entwickelten
eine narkotische Sucht nach Fernsehen,
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das Hilfsmittel, das es Paaren ermöglicht,
einander zu dulden, ohne reden zu müssen.
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Eine New Yorker Verlegerin machte
auf dem Weg zur Frankfurter Buchmesse
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für eine Nacht in Paris Station,
und ich wollte, dass sie sich amüsiert.
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Es ging um PR, und ich war besorgt
wegen ihrer Reaktion auf Mimi,
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die gewöhnlich
allen anderen Frauen die Schau stahl.
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- Willst du etwa dieses Kleid anziehen?
- Was ist damit?
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Kannst du nichts anderes anziehen?
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- Was stimmt denn daran nicht?
- Gar nichts.
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Was soll das heißen, "gar nichts"?
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Du findest, es macht dick.
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- Du meinst, ich hab darin einen dicken Po.
- Hab ich das gesagt?
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- Du findest, ich habe einen dicken Po.
- Das hast du gesagt.
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- Du findest es also tatsächlich.
- Herrgott, Mimi, mach mal 'nen Punkt.
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Früher hättest du das nicht gesagt.
Du mochtest meinen Po.
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Ich mag deinen Po immer noch.
Ich bin verrückt nach ihm.
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- Du liebst mich nicht mehr.
- Zieh doch an, was du willst, verdammt!
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Von mir aus einen Bademantel.
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Das Verlagswesen ist nicht mehr das,
was es mal war.
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Es zählen nur noch Gewinne,
Leistung, Terminverkäufe.
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- Newcomer müssen sich erst bewähren.
- Ein Unbekannter muss erst bekannt sein.
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- Sieht mir nach einer Zwickmühle aus.
- Könnte man sagen.
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Deine Pariser Schauplätze helfen nicht.
Komm zurück.
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- Zurück in die USA.
- Nein, das solltest du nicht tun.