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die Seinen zu töten.
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-glaubst du, ich lasse dir wehtun?
-Nein.
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Die Gefahr bindet dich an mich.
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Liebe bindet dich an mich.
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-Liebe?
-Liebe.
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Du gingest zu Armand, wenn er dich riefe.
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Niemals.
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Er will dich wie du ihn.
Er hat auf dich gewartet.
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Er will dich zum Gefährten.
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Er passt nur den richtigen Moment ab.
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Er findet es so öde und leb los wie wir.
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Vielleicht.
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Weisst du, was seine Seele mir sagte,
ohne ein Wort zu sprechen?
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"Lass ihn gehen", sagte er.
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"Lass ihn gehen."
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Soll ich das tun?
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Dich gehen lassen?
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Meinen Vater,
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meinen Louis,
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der mich gemacht hat?
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Es wird alles gut.
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Glaubst du das wirklich?
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Der Soldat,
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der vom Krieg heimkommt,
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glaubt, der Sieg habe ihn
gegen alles Leid abgehärtet,
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bis der Tod kommt...
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und ihn vom Pferd mäht.
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Ich habe dich erwartet.
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Höre mir zu.
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Laudia ist mir sehr teuer.
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Sie ist meine Tochter.
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Deine Geliebte.
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Nein, meine Liebe.
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Mein Kind.
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Wenn du meinst. Du bist naiv.
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Sie ist in Gefahr, nicht?
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-Ja.
-Warum?
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Ich könnte Gründe nennen.
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Ihr Schweigen.
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Ihre Jugend.