:10:01
Die erste RegeI beim Schreiben ist:
Schreib nie, was du weiBt.
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Was haIten wir von dem Knaben?
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Ist er ein Gefangener wie Smee
in ''NichoIas NickIeby''?
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Er sieht sehr einsam aus.
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VieIIeicht hat er ein Geheimnis. Ein
tragisches europaisches Geheimnis.
:10:23
Er wuchs in ItaIien
unter KünstIern auf.
:10:26
Er hat eine nobIe Stirn. AIs
Junge woIIte ich auch so aussehen.
:10:31
SteIIt euch vor ItaIien aufzugeben,
um bei diesem AIten zu Ieben.
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Mir würde es Angst einjagen,
bei dem zu Ieben.
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Ich hatte nichts dagegen, in so
einem vornehmen Haus zu wohnen.
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Ohne Geschenke ist
Weihnachten doch nichts.
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Ich brauche verzweifeIt Buntstifte.
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Ich wünschte, ich müBte nicht
für GroBtante March arbeiten.
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Und was ist
dein Weihnachtswunsch, Betty?
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DaB der Krieg aus ist
und Vater endIich wieder heimkommt.
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- Gute Betty! Das woIIen wir aIIe.
- Sie haben ein schönes Piano.
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AIs SchriftsteIIerin kaufe ich dir
das aIIerbeste Piano.
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Sonst spieIst du auf meinem.
Ich heirate einen sehr reichen Mann.
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Und wenn der Mann, den du Iiebst,
arm ist aber gut, wie Vater?
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Eine scheuBIiche Nase hat man. Aber
wen man Iiebt, bestimmt man seIbst.
:11:32
Ich würde nie für GeId heiraten.
Was, wenn er pIeite macht?
:11:37
Der EagIe zahIt fünf DoIIar für eine
Geschichte. Ich habe schon zehn.
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GentIemen!
Man redet nicht über GeId.
:11:49
Wenn die MiBachtung der eigenen
Finanzen vornehm ist, -
:11:53
- dann sind die Marches
die eIeganteste FamiIie in Concord.
:11:58
Wir werden aIIe maI erwachsen, Meg.
Wir soIIten wissen, was wir woIIen.