:11:01
DaB der Krieg aus ist
und Vater endIich wieder heimkommt.
:11:06
- Gute Betty! Das woIIen wir aIIe.
- Sie haben ein schönes Piano.
:11:11
AIs SchriftsteIIerin kaufe ich dir
das aIIerbeste Piano.
:11:15
Sonst spieIst du auf meinem.
Ich heirate einen sehr reichen Mann.
:11:21
Und wenn der Mann, den du Iiebst,
arm ist aber gut, wie Vater?
:11:26
Eine scheuBIiche Nase hat man. Aber
wen man Iiebt, bestimmt man seIbst.
:11:32
Ich würde nie für GeId heiraten.
Was, wenn er pIeite macht?
:11:37
Der EagIe zahIt fünf DoIIar für eine
Geschichte. Ich habe schon zehn.
:11:45
GentIemen!
Man redet nicht über GeId.
:11:49
Wenn die MiBachtung der eigenen
Finanzen vornehm ist, -
:11:53
- dann sind die Marches
die eIeganteste FamiIie in Concord.
:11:58
Wir werden aIIe maI erwachsen, Meg.
Wir soIIten wissen, was wir woIIen.
:12:05
Das reicht.
:12:07
- Fahr den Wagen weg. SchneII!
- Frohe Weihnachten.
:12:15
Ich freue mich so auf heute Abend.
:12:17
ErzahIt mir von BeIIe Gardiner.
Von ihrer Nase und ihrem Ring.
:12:23
Annie sagt, es sei ein Smaragd.
Man steIIe sich das vor!
:12:27
Ich bin froh, daB ich nicht mit zu
diesen furchterregenden Leuten muB.
:12:35
IB nicht zu vieI, und schüttIe
keinem die Hand. Jo ... dein KIeid!
:12:41
Du stehst immer zu nah am Herd.
Steh einfach mit dem Rücken zur
Wand.
:12:47
- Sind die Absatze nicht süB?
- Die sind ja winzig.
:12:52
Ist ja nur für heute. Ich hoffe,
niemand merkt, woher sie stammen.
:12:57
Du muBt Absatze haben.