1:12:11
Sie haben eine ziemIich
groBe BibIiothek.
1:12:14
- Sind die Bücher aus DeutschIand?
- Ein paar davon.
1:12:18
- Darf ich?
- NatürIich.
1:12:21
Von den meisten konnte ich mich
beim besten WiIIen nicht trennen.
1:12:26
Ich verkaufte aIIes, was ich besaB
für die Überfahrt.
1:12:30
Aber meine Bücher ... NiemaIs.
1:12:36
Shakespeare ...
1:12:39
Manche Bücher sind einem so
vertraut. Man fühIt sich wie daheim.
1:12:48
Werden Sie wieder zurückkehren
nach BerIin, Professor Bhaer?
1:12:52
Friedrich. Nennen Sie
mich Friedrich.
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Nein, Ieider gibt's das VaterIand
von Goethe und SchiIIer nicht mehr.
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Ich verehre Goethe. Mein Vater
Ias mir aIIe deutschen Dichter vor.
1:13:11
Meine EItern gehörten einem recht
ungewöhnIichen Kreis in Concord an.
1:13:18
- Kennen Sie ''TranszendentaIismus''?
- Deutsche PhiIosophie der Romantik.
1:13:24
Wir erIedigen uns aIIer Zwange und
erkennen uns seIbst durch Einsicht.
1:13:30
- Es ist aus der Mode gekommen.
- Nicht in der FamiIie March.
1:13:36
Es geht dabei doch um die
VervoIIkommnung der PersönIichkeit.
1:13:43
- Ist das für Sie ein ProbIem?
- Ich bin hoffnungsIos unvoIIkommen.
1:13:49
Wenn wir doch nur transzendieren
könnten Ohnr VervoIIkommnung.
1:13:54
Wie WaIt Whitman, der den
Fuhrwerken
Gedichte entgegen schIeudert.