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Die Anklage wurde fallen gelassen.
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Der Mann, den Sie schlugen,
erlitt keine Verletzungen.
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Sie wären hier längst raus,
wenn Sie den Test bestanden hätten.
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Ich habe Schande über mich gebracht.
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Ich las ihre Aussage, Kriss.
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Sie haben ihre Ehre verteidigt.
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Sie setzten sich für die Würde jedes
Kindes ein. Das ist keine Schande.
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Das ist hochanständig!
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Wenn man mich als
verrückten alten Mann abtut. . .
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dann wird der gute Name
des Weihnachtsmanns verschont.
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Das ist nicht wahr.
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Wenn Sie es nicht sind,
gibt es keinen Weihnachtsmann.
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Sie sind es.
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Verrückt, oder nicht.
Sie sind der Weihnachtsmann.
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Doch nur, wenn die Kinder
daran glauben.
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An was für einen Weihnachtsmann
würden sie noch glauben?
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Sie können jetzt nicht mehr zu mir
aufsehen, wo sie wissen, was geschah.
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Denken Sie doch mal
an den Vorfall.
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Jemand war gleich zur Stelle
und fotografierte es?
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Der Mann, den Sie schlugen,
war der, den Sie ablösten?
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Das hab ich von der Polizei.
Die Polizisten glauben an Sie.
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Viele Menschen tun das.
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Und das tun noch mehr,
wenn wir damit durch sind.
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- Durch, womit?
- Wir gehen vor Gericht.
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Es gibt eine Anhörung, in der man
über ihre Einweisung entscheiden wird.
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Gemeinsam beweisen wir, daß es einen
Weihnachtsmann gibt, daß Sie es sind.
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Ich bin bereit, Herr Anwalt.
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Wir haben ein paar Tage Zeit,
um uns von diesem Skandal. . .
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zu distanzieren und
unsere Werbung wieder aufzunehmen.
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Mrs. Walker,
wir haben eine Besprechung.
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Ich las gerade ihre Presseerklärung.
Sie sind solche Feiglinge!
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Sie verdienen es nicht,
dieses Kaufhaus zu leiten.
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Sie vergreifen sich im Ton,
Mrs. Walker.