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Denken Sie doch mal
an den Vorfall.
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Jemand war gleich zur Stelle
und fotografierte es?
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Der Mann, den Sie schlugen,
war der, den Sie ablösten?
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Das hab ich von der Polizei.
Die Polizisten glauben an Sie.
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Viele Menschen tun das.
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Und das tun noch mehr,
wenn wir damit durch sind.
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- Durch, womit?
- Wir gehen vor Gericht.
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Es gibt eine Anhörung, in der man
über ihre Einweisung entscheiden wird.
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Gemeinsam beweisen wir, daß es einen
Weihnachtsmann gibt, daß Sie es sind.
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Ich bin bereit, Herr Anwalt.
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Wir haben ein paar Tage Zeit,
um uns von diesem Skandal. . .
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zu distanzieren und
unsere Werbung wieder aufzunehmen.
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Mrs. Walker,
wir haben eine Besprechung.
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Ich las gerade ihre Presseerklärung.
Sie sind solche Feiglinge!
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Sie verdienen es nicht,
dieses Kaufhaus zu leiten.
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Sie vergreifen sich im Ton,
Mrs. Walker.
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Wir gaben Millionen aus, um zu zeigen,
daß wir ein Kaufhaus mit Herz sind.
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Aber wofür hatten wir denn ein Herz?
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Für Profite? Für uns selbst?
Unsere Jobs?
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Was ist mit einem von uns,
für den wir jetzt da sein sollten?
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Was soll ich denn tun?
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Die öffentliche Meinung über Kriss
ist, daß er übergeschnappt ist.
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- Daß er gefährlich ist.
- Das müssen wir ändern.
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Wenn. . .
1:03:29
wir Kriss zur Seite stehen. . .
1:03:31
wenn wir diesen Gerüchten
widersprechen und für. . .
1:03:35
die Wahrheit kämpfen,
werden wir gewinnen.
1:03:37
Er geht vor Gericht. . .
1:03:41
mit dem besten Anwalt dieser Stadt.
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Und er wird beweisen, daß Kriss
alles andere als verrückt ist.
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Zum Wohle des ganzen Unternehmens. . .
1:03:54
finde ich, sollten Sie sich
entscheiden. . .
1:03:57
ob Sie wirklich an. . .