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Wenn der nicht zu Hause ist,
fällt mir auch nichts mehr ein.
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Jimmy, hier ist Jules.
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Hör zu. Ich sitze hier in einem Wagen,
der von der Straße muß.
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Wir brauchen deine Garage.
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Wir müssen Jimmy behandeln
wie ein rohes Ei.
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Eine falsche Bemerkung,
und er schmeißt uns raus. - Und dann?
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Wir gehen erst,
wenn wir ein paar Anrufe erledigt haben.
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Aber ich will nicht,
daß es soweit kommt. Er ist ein Freund.
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Man kommt nicht her
und macht ihm Vorschriften.
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Er soll nicht ausfallend werden.
Wie der eben ausgeflippt ist.
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Es ist 8 Uhr früh.
Er ist gerade aufgestanden.
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Mit so was hat er eben nicht gerechnet.
Er tut uns einen Gefallen.
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Wenn er mich anwichst, kann er sich
den Gefallen sonstwo hinschieben.
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Was hast du mit dem Handtuch gemacht!
- Ich hab mir die Hände abgetrocknet.
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Du hättest sie waschen sollen.
- Hab ich.
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Du hast sie naß gemacht.
- Dieser Scheiß geht schwer ab!
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Man braucht Schmierseife!
- Ich habe die gleiche Seife benutzt.
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Aber das Handtuch
sah nicht aus wie eine Monatsbinde.
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Wenn er das sieht!
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Genau dieser Quatsch
läßt die Situation eskalieren!
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Hör zu. Ich will dir nicht drohen.
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Ich respektiere dich. Aber bring mich
nicht in so eine Situation.
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Schon gut. Fein.
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Wenn du mich so nett bittest.
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Jetzt kümmere dich um deinen Freund.
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Das haut einen um, Jimmy.
Das ist richtiges Gourmet-Zeug.
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Ein Instant-Kaffee hätte es auch getan.
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Richtig?
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Und er überrascht uns mit einer
Gourmet-Krönung. Welche Sorte ist das?
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Komm runter.
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Was? - Du mußt nicht erklären,
wie gut der Kaffee ist.
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Ich habe ihn selbst gekauft.
Bonnie kauft immer nur Schrott.
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Ich kaufe den teuren,
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denn ich will was schmecken.
Aber mich interessiert nicht der Kaffee,