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Ich saß dort allein an einem Tisch.
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Diese Bar...
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...war voller Abschaum.
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Ich meine, nicht wie hier.
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Nein, richtig miese Typen.
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Die hatten nichts Gutes im Sinn.
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Ich bin allein.
Das ist mir am Liebsten.
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Um mich herum passiert einiges.
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Geschäfte unter der Hand.
Nicht sehr offensichtlich...
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...aber auch nicht sehr unauffällig.
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Also.
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Ich sitze da...
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...und herein kommt...
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... der größte Mexikaner,
den ich je sah...
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...als ob ihm der Laden gehören würde.
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Niemand wusste, was er
von ihm halten sollte.
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Aber er war da und spazierte herein.
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Er hatte etwas Dunkles.
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Ich meine nicht seine Haut.
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Da war etwas anderes.
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Es war, als würde er
immer im Schatten laufen.
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Bei jedem Schritt, den er
auf das Licht zu machte...
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... dachte man, man würde gleich
sein Gesicht sehen. Falsch gedacht.
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Es war als würde sich das Licht...
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...für ihn dimmen.
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Dieser Kerl...
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...setzt sich also an den Tresen...
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...bestellt eine Limo,
lehnt sich zurück und schweigt.
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Er bestellte eine Limo?
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Mich hat nicht interessiert,
was er trinkt.
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Ich war an dem interessiert,
was er bei sich trug.
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Eine Art schwerer Koffer.
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Er setzte ihn neben sich,
als wäre es sein Mädchen.
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Und dann fing er
plötzlich an zu sprechen.
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Es war wohl nichts Nettes, denn
der Barkeeper war ganz nervös.
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Besonders bei der Erwähnung von--
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Es klang wie: