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Ich auch nicht.
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Ich will auch nichts anderes.
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Ich auch nicht.
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Wissen Sie, ich hab'
immer den selben Traum.
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Ich sitze an einer riesigen Tafel
bei einem Bankett.
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Die Opfer aller Morde,
die ich je bearbeitet habe,
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sitzen da und starren mich an.
Aus schwarzen Augenhöhlen,
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weil sie diese Blutungen haben,
durch die Schädelverletzungen.
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Und da sitzen auch Menschen
mit diesen aufgeblähten Leibern,
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die lagen schon zwei Wochen im Bett,
als man sie fand.
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Die Nachbarn hatten sich
über den Geruch beklagt.
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Und da sitzen sie alle,
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sitzen einfach nur da.
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Und was sagen die?
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Gar nichts.
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Keiner redet?
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Nein, die haben einfach nichts zu sagen.
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Wir sitzen bloß da und sehen uns an.
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Die sehen mich an.
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Und das ist alles, der ganze Traum.
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Ich hab' immer einen, wo ich ertrinke.
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Dann muß ich mich immer aufwecken,
um zu atmen.
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Wissen Sie, was das bedeutet?
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Ja, daß ich genug Zeit habe.
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Genug Zeit,
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um das zu tun, was Sie möchten.
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So ist es.
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Tun Sie es jetzt?
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Noch nicht.
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Wir sitzen hier, Sie und ich,
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wie ganz normale Typen.
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Sie machen, was Sie machen,
und ich, was ich muß.
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Jetzt, da wir uns
in die Augen gesehen haben ...
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Wenn ich dabei sein sollte,
wenn man Sie schnappt,
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tät' ich's nicht gerne.