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Van Gogh. Er ist mein Lieblingsmaler.
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Schauen Sie näher hin.
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Ist das das Original?
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Ja. Er ist auch mein Lieblingsmaler,
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von Visionen zerrissen,
die auBer ihm keiner verstand.
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Ich fühle mich zu ihm hingezogen.
Es ist eine Art Ventil für mich.
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Ich weiB, was Sie meinen.
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- Es ist wunderschön.
- Ja, das stimmt.
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Auf die Schönheit...der Nacht.
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Hier, ich geh schon hin.
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- Geh weg!
- Polizei.
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Ich will Ihnen nur
ein paar Fragen stellen, Ma'am.
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Was machen Sie da, meine Tür kaputt?
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Zeigen Sie lhre Marke, nicht,
dass ich was drauf gebe.
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Ich will nur was über lhren Freund
wissen, komischer Typ,
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- der Wett-Bote für Kitty Caprisi.
- Julius? Hat er Ärger? Kommen Sie.
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Mir ist, als kennen Sie mich.
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Wir haben viel gemeinsam, nicht wahr?
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Manches, ja,
aber Sie kennen so viele Orte,
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haben so viel gesehen,
hatten ein so aufregendes Leben.
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Man könnte sagen,
ich hatte schon mehrere.
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Manchmal frag ich mich, was da hinter
der Stadt ist, hinter Brooklyn,
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hinter allem, was ich kenne.
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- Sie können überall hin.
- Dorthin, wohin die U-Bahn fährt.
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Aber was ist mit lhren Träumen, Rita?
Den Träumen von einem anderen Leben?
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Und einer anderen Welt?
Einem anderen Ich?
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Jeder hat solche Träume.