City Hall
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:26:00
Er ist ein Terrier.
:26:03
Ich hatte mal einen Hund,
der war wie er.

:26:05
Ich wollte ihn einschläfern lassen.
:26:07
Da ist er mir vom Arm gesprungen und
weggelaufen, geradewegs in den Park.

:26:11
Manchmal glauben ich ihn immer noch
da draußen zu sehen...

:26:15
...wie er mich anstarrt...
:26:17
...und an einem alten Knochen nagt.
:26:21
Entschuldigen Sie, bitte.
:26:23
Hallo, Nettie.
Kann ich Ihnen mit dem Korb helfen?

:26:26
Ach, nein. Ich wusste nicht,
dass Frank Sie erwartet.

:26:31
Due Espressi?
:26:33
Später vielleicht.
:26:42
In 99 von 100 Fällen haben wir so was
immer in den Griff gekriegt.

:26:45
Ist mir zu riskant.
:26:49
Wir kennen uns schon sehr lange.
:26:50
Ich weiß, ich weiß.
:26:55
Ich habe versucht,
die Tür zu schließen, Frank.

:26:59
Ich hab sie nicht zugekriegt.
:27:02
- Und was soll ich tun?
- Sich von diesem Druck befreien.

:27:08
Es sieht doch so aus.
Man wird Ihnen sagen:

:27:11
"Ja, ja, sicher.
:27:13
Hier haben Sie den Schlüssel
für Ihre Zelle. Gehen Sie."

:27:17
Aber Sie werden sie nicht
aufschließen können, ohne zu singen.

:27:20
Sie sind ein Sänger.
:27:33
Geben Sie mir eine Chance, und ich
beweise, dass ich schweigen kann.

:27:36
Das liegt nicht mehr
in meiner Hand, Frank.

:27:39
Machen Sie einfach das Richtige.
:27:42
- Machen Sie es sich leicht.
- Frank, Liebling. Wir essen!

:27:47
Und Ihrer Familie.

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