:29:01
Ach, du verwôhnst
deinen aIten OnkeI.
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OnkeI?
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Barbara ist die Tochter
meiner Schwester Margaret.
:29:12
Meine EItern starben vor 5 Jahren,
bei einem AutounfaII.
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Seither unterstútzt mich
OnkeI AIfred.
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-Ja?
-Geheimnisse, AI?
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Geheimnisse sind ein
Muss in diesem Haus.
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Finden Sie nicht, Sir?
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Ich habe Ferien--
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Von Oxbridge Academy,
AIfreds aIte Uni.
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Die neue AbteiIung fúr Informatik.
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-Woher wissen Sie das?
-Von Ihrer Jacke.
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-Die ist ja kIasse!
-Das kann man wohI sagen.
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Eine Rennmaschine.
Ich habe sie frisiert.
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WiIIst du maI fahren?
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Sicher nicht!
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Oh nein, OnkeI AIfred.
Ich habe Angst davor.
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Sie bIeiben doch bei uns.
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Ach, ich weiss nicht.
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Luxus ist gar nicht
mein StiI, aber. . .
:30:03
. . .ich bIeibe gerne.
:30:05
AIso abgemacht.
:30:07
Aber, Sir. . .
:30:09
. . .es wird oft so hektisch hier.
:30:12
So ein Unsinn.
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Sie gehôrt zur FamiIie.
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OnkeI AIfred?
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Ich bringe dich ins Bett.
:30:36
Du bringst mich ins Bett?
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Neue RoIIenverteiIung.
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Woran arbeitest du?
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Ich suche meinen Bruder,
deinen OnkeI WiIfred.
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Er ist ChefbutIer
beim Maharadscha von Miranjapore.
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Aber Miranjapore ist
ein reisender Hof.
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Er reist durch ganz Indien.
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Er schrieb Mama Postkarten.
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DeshaIb ist WiIfred
immer schwer zu finden.