Mad City
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. . . und ein guter Familienvater.
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Sie müssen eine Hypothek,
lhr Auto, Arztrechnungen. . .

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. . . Essen, Strom, Benzin
und Kleider bezahlen.

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Und, so nebenbei . . .
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. . . hat man Sie gefeuert.
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Ich wollte nur sagen. . .
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. . .ich wollte Cliff
nicht anschießen.

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Das war ein Unfall .
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Und--
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Ich habe mich immer über
mein Gehalt beschwert.

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Aber dann, als. . .
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. . .ich nichts mehr bekam . . .
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. . . merkte ich, dass
es das letzte war.

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Dass dieses Stück Papier
das einzige war. . .

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. . .das mein Leben
zusammenhielt.

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Und--
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Wissen Sie. . .
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. . .ich sah Menschen
auf der Straße leben. .

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. . . und . . .
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. . .ich dachte immer. . .
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. . . das wären Penner
oder Junkies.

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Und dann, eines Tages. . .
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. . .sah ich eine Familie. . .
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. . . die in einem Pappkarton lebte.
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Ich stellte mir meine Kinder so
vor und rastete aus.

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Ich bin ausgeflippt.
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Und . . .
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. . .das mit der Waffe--
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Es ist nur eine Remington.
Nichts Besonderes.

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Es ist bloß,
ich sah im Fernsehen. . .

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. . . dass man auf einen
Bewaffneten hört.

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Ich dachte, dass ich
mit der Waffe. . .

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. . . bei Mrs. Banks,
meiner Chefin. . .

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. . .dass sie. . .
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. . . mir zuhören würde.
Wenn auch nur für fünf Minuten.

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Aber ich weiß nicht. . .
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. . .ob man auf einen wie mich hört.
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Einer, derjeden Tag arbeiten geht,
und auf den keiner hört.

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Wir sind eine anständige Familie.
Nehmen keine Drogen. . .


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