Mad City
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. . . das wären Penner
oder Junkies.

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Und dann, eines Tages. . .
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. . .sah ich eine Familie. . .
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. . . die in einem Pappkarton lebte.
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Ich stellte mir meine Kinder so
vor und rastete aus.

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Ich bin ausgeflippt.
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Und . . .
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. . .das mit der Waffe--
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Es ist nur eine Remington.
Nichts Besonderes.

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Es ist bloß,
ich sah im Fernsehen. . .

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. . . dass man auf einen
Bewaffneten hört.

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Ich dachte, dass ich
mit der Waffe. . .

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. . . bei Mrs. Banks,
meiner Chefin. . .

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. . .dass sie. . .
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. . . mir zuhören würde.
Wenn auch nur für fünf Minuten.

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Aber ich weiß nicht. . .
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. . .ob man auf einen wie mich hört.
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Einer, derjeden Tag arbeiten geht,
und auf den keiner hört.

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Wir sind eine anständige Familie.
Nehmen keine Drogen. . .

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. . . und machen keinen Ärger.
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Wir gehen in die Kirche.
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Ich gehe auch in die Kirche,
mit meiner Familie.

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Aber auf solche Leute
wie mich hört keiner.

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Ich glaube nicht, dass
sich jemand für uns interessiert.

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Er hat jemanden angeschossen. . .
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. . . und fast will ich ihn
zu Weihnachten einladen.

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Mach eine nationale Umfrage,
wie der Typ ankommt.

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Ob mir wohl jetzt jemand zuhört?
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Tun sie's?
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Sie sind Sam Baily. . .
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. . . und die Justiz wartet draussen.
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Wegen einer spontanen Handlung,
stehen Sie vor der Schlacht des Lebens.

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Ihre einzige Forderung . . .
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. . .ist so simpel,
dass sie lächerlich. . .

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. . . und doch kompliziert
erscheint.

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Ich will, dass die Polizei . . .
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. . .dass alle vergessen,
was geschah. . .

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. . . und mich nach Hause lassen.
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Ja, klar.
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Es tut mir so leid um Cliff.
Er ist mein Freund. . .


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