The Jackal
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:25:16
Was verlangen Sie für lhre Hilfe?
:25:19
Zunächst müßte ich davon überzeugt sein,
daß lsabella nichts geschieht.

:25:23
Abgemacht.
:25:25
Dann lassen Sie mich zurückgehen,
:25:27
nach Irland als freier Mann.
:25:29
Kommt nicht in Frage.
:25:33
Sie haben Waffen geschmuggelt
und britische Regierungsangehörige umgebracht.

:25:37
Ganz zu schweigen von den
ermordeten Frauen und Kindern.

:25:39
Diesen Krieg hab ich nicht geführt.
:25:41
Ich war nie Bombenleger.
- Da ist kein Unterschied.

:25:44
Viele sind lhretwegen gestorben.
:25:45
Ich habe im Krieg getötet. Jetzt will
ich wieder nach Hause, ganz einfach.

:25:49
Einfach für Sie vielleicht.
:25:51
Selbst in Rußland gehen die Soldaten
heim, wenn der Krieg vorbei ist.

:25:54
Schlagen Sie sich das aus dem Kopf.
:25:59
Ich möchte wenigstens die Chance haben.
:26:02
Sie tun alles,
mich frei zu kriegen.

:26:05
Ich vertraue lhrem Wort.
:26:09
Tut mir leid.
:26:14
Der Schakal ist also hinter
lhrem Direktor her?

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Dann sollte der sein Testament machen,
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weil ihn jetzt niemand mehr retten kann.
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Niemand außer mir.
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Weil ich ihm begegnet bin.
:26:29
Ach, hab ich das nicht erwähnt?
:26:42
Ich kann ihn identifizieren
sein Gesicht.

:26:45
Aber viel wichtiger noch
anhand seiner Methoden.

:26:50
Sie können lsabella also da raushalten.
:26:54
Haben Sie mit ihm gearbeitet?
:26:55
Mit ihm? Nein.

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