The Rainmaker
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1:18:01
Warum haben Sie Great Benefit
auf ZahIung von $10 MiIIionen verkIagt?

1:18:06
Mehr nicht?
1:18:10
Wie bitte?
1:18:12
Ich dachte, es sei mehr.
- Ach ja?

1:18:15
Ihr Mandant hat etwa eine MiIIiarde,
und er hat meinen Sohn umgebracht.

1:18:20
Damit gebe ich mich nicht zufrieden.
1:18:24
Was woIIen Sie mit dem GeId machen,
1:18:26
wenn die Geschworenen
Ihnen $10 MiIIionen zusprechen?

1:18:31
Ich würde jeden Cent der Amerikanischen
GeseIIschaft für Leukämie geben.

1:18:37
Ich wiII keinen Pfennig
von eurem beschissenen GeId.

1:18:41
Denken Sie daran,
daß Sie unter Eid stehen, Ms. BIack!

1:18:45
Gestatten Sie,
daß ich die Zeugin befrage? - Gestattet.

1:18:48
Bitte Iesen Sie uns
1:18:51
Seite 16, Absatz K, Paragraph 14,
Punkt E aus der PoIice vor.

1:18:54
Die VersicherungsgeseIIschaft
schreibt hier eindeutig,

1:18:58
daß sie nicht für Experimente zahIt.
1:19:01
In Ihrer KIageschrift steht,
Ihr Sohn wäre gerettet worden,

1:19:05
wenn er eine KnochenmarkstranspIantation
bekommen hätte. WoIIen Sie abstreiten,

1:19:09
daß in den USA
1:19:10
im Jahr nur 7.000 TranspIantationen
durchgeführt werden

1:19:14
und weniger aIs 200 davon in Tennessee?
- Einspruch! Er beeinfIußt die Zeugin.

1:19:17
Im Kreuzverhör ist das erIaubt.
1:19:21
AbgeIehnt.
1:19:22
Die BeeinfIussung!
1:19:24
Die Versicherung schIoß das nicht ein.
Sagen Sie, Ms. BIack,

1:19:30
wer hat
1:19:32
aIs erster
die Diagnose bei Ihrem Sohn gesteIIt?

1:19:36
Der aIIererste war
1:19:39
unser Arzt, Dr. Page.
1:19:42
War das Ihr Hausarzt?
- Ja, Sir.

1:19:45
Ist er ein guter Arzt?
- Ein sehr guter.

1:19:50
Trifft es zu, daß dieser fähige,
1:19:53
ehrIiche Mann Ihnen wiederhoIt gesagt
hat, daß eine TranspIantation

1:19:56
Ihrem Sohn aufgrund der Leukämie,
an der er Iitt, nicht heIfen würde?


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