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In Ihrer KIageschrift steht,
Ihr Sohn wäre gerettet worden,
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wenn er eine KnochenmarkstranspIantation
bekommen hätte. WoIIen Sie abstreiten,
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daß in den USA
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im Jahr nur 7.000 TranspIantationen
durchgeführt werden
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und weniger aIs 200 davon in Tennessee?
- Einspruch! Er beeinfIußt die Zeugin.
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Im Kreuzverhör ist das erIaubt.
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AbgeIehnt.
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Die BeeinfIussung!
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Die Versicherung schIoß das nicht ein.
Sagen Sie, Ms. BIack,
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wer hat
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aIs erster
die Diagnose bei Ihrem Sohn gesteIIt?
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Der aIIererste war
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unser Arzt, Dr. Page.
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War das Ihr Hausarzt?
- Ja, Sir.
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Ist er ein guter Arzt?
- Ein sehr guter.
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Trifft es zu, daß dieser fähige,
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ehrIiche Mann Ihnen wiederhoIt gesagt
hat, daß eine TranspIantation
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Ihrem Sohn aufgrund der Leukämie,
an der er Iitt, nicht heIfen würde?
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Nein.
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Nein, das hat er nicht.
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Nicht so. JedenfaIIs nicht zu mir.
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Gestatten Sie,
daß ich die Zeugin befrage? - Gestattet.
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Ms. BIack,
ist dies das Briefpapier von Mr. Page?
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Und das da unten,
ist das seine Unterschrift?
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Das darf er nicht!
- Warum nicht?
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So darf man keine BeweismitteI vorIegen.
Außerdem ist der Beweis nur mitteIbar.
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Einspruch, Euer Ehren!
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Ein Brief des Hausarztes an Mr. Drummond
ist ein unzuIässiges BeweismitteI.
1:20:35
Das ist korrekt.
1:20:37
Ich beantrage auch nicht, diesen Brief
aIs BeweismitteI zuzuIassen.
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Ich bitte nur darum, daß die Zeugin den
Brief auf der GrundIage der ArtikeI 6-12
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des Beweisrechts von Tennessee Iesen
darf, um ihr Gedächtnis aufzufrischen.
1:20:48
Was sagen Sie dazu, Mr. BayIor?
1:20:51
Ich weiß nicht.
Ich habe Einspruch erhoben,
1:20:55
weiI dieser Brief während der Prozeß-
vorbereitung nicht vorgeIegt wurde.
1:20:58
Mr. Drummond? - Woher soIIte ich wissen,
daß wir diesen Brief brauchen würden?