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Sie sind umgeben von EngeIn.
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Ich Iehre TheoIogie an der Universität.
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Ich verstehe. Wunderschön.
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Danke sehr.
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Warum fragen Sie nach meinem Vater?
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Es ist 30 Jahre her und
die Akten sind geschIossen,
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und meinem Boß wurde befohIen,
den Mund zu haIten.
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Darum bin ich hier.
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Ich sage Ihnen, was meine Mutter
mir vor ihrem Tod erzähIte.
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Warum woIIen Sie das wissen?
Aus Neugierde, oder...?
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Nein.
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Ich bin der Detective,
der Edgar Reese überführt hat.
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Er wurde gestern hingerichtet.
Sie haben davon gehört?
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-Ja, ich hab's geIesen.
-Richtig.
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Gut. Und dieser Reese...
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brachte mich auf Umwegen
auf den Namen Ihres Vaters.
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Hat Reese gern gesungen?
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Ja, gern und oft.
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Und hat er versucht,
Sie vor der Exekution anzufassen?
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Ja, er schütteIte mir die Hand.
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WoIIen Sie einen Kaffee?
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Sicher.
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OK, eine Bedingung steIIe ich.
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Sie und ich haben uns nie getroffen.
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Sie sagen nichts zu Ihrem Boß
und schreiben keinen Bericht.
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Mein Name und aIIes,
was ich Ihnen sage, bIeibt unter uns.
:27:33
Geben Sie mir den Kaffee erst,
wenn ich ja sage?
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Detective, mein Papa war ein guter BuIIe.
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Der ''StoIz des Reviers'' und so.
Und dann erschoß er sich.
:27:46
Ein Reporter fand heraus,
daß gegen ihn ErmittIungen Iiefen.
:27:49
Er fing einen KiIIer,
aber dann gab es einen Trittbrettfahrer.
:27:53
Auf einmaI tauchten Beweise
gegen ihn seIbst auf.
:27:56
Es wurde nie bewiesen, aber man nahm
Vater die MedaiIIe wieder weg.