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zu opfern, zu opfern, zu opfern...
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(Verzerrte Musik, Stimmen)
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(Song von Doris Day)
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(Duke) Welcher abgefahrene Psychotiker
würde gerade jetzt in diesem Moment
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dieses Lied spielen?
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Als ich zu mir kam, war das nette
Ambiente der Suite so runtergekommen,
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so unglaublich verdreckt.
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Wie lange hatte ich dort wohl gelegen?
All diese Anzeichen von Gewalt.
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Was war geschehen? Es gab in diesem
Zimmer Beweise für exzessiven Konsum
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von beinahe jeder der zivilisierten
Menschheit bekannten Art von Droge
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seit 1544 nach Christus.
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Oh! Ah, Debbie.
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Oh, Debbie.
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Grosser Gott.
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(Duke) Welcher Süchtige braucht diese
Kokosnussschalen und Honigmelonen?
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Weisen diese nicht verzehrten Pommes
auf die Anwesenheit von Junkies hin?
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Die glasierten Ketchup-Flecken
an der Wand? Schon möglich.
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Aber was soll der Schnaps? Und diese
geschmacklosen pornografischen Fotos,
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beschmiert mit Senf. Das waren nicht
die Hufspuren eines normalen
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gottesfürchtigen Heroinabhängigen.
Es war zu wild, zu aggressiv.
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Die Hände hoch, ich will sie sehen.
-Was? Herrgott, Mann! Was soll das?
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Halt die Hände so hoch, dass ich sie
sehen kann. Nimm die Hände hoch!
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(Duke) Schlimme Erinnerungen und
böse Flashbacks. Reiss dich zusammen.