Kasaba
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:51:00
Eine schreckIiche Wüste,
in der man kaum überIeben kann.

:51:03
Von 60.000 Männern
überIebten ungefähr 1 2.000.

:51:08
Einige der SoIdaten verdursteten,
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einige sind verhungert.
:51:15
Sie Iitten soIchen Hunger,
daß sie ihre Pferde gegessen haben.

:51:20
VoIIkommen erschöpft
schIeppten sie sich weiter.

:51:26
In der geIben, endIosen Wüste fIogen
vieIe Rabenschwärme über sie hinweg.

:51:33
Sie dachten, daß die Raben
dorthin fIiegen, wo es Wasser gibt.

:51:38
Und wirkIich, nachdem sie sich
ein Stück weitergeschIeppt hatten,

:51:41
sahen sie etwas WasserähnIiches.
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Sie dachten, es sei eine Fata Morgana.
:51:51
PIötzIich sahen sie
:51:53
eine WasserfIäche,
die in der Wüste gIänzte.

:51:57
Die Armee steIIte sich
in einer Reihe auf. Einer...

:52:01
Vergiß, was die Leute gemacht haben.
:52:04
Wir haben unsere eigenen Sorgen.
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Ich trauere immer noch um meinen Sohn.
:52:13
Das interessiert mich.
- Ja, so ist es.

:52:15
Aber was kann man dagegen machen?
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Er war schon immer ungeschickt.
Und das hat ihm nichts Gutes gebracht.

:52:28
Er woIIte unbedingt weggehen.
Wir konnten es nicht verhindern.

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Er Iiebte dich sehr, Saffet.
- Von wegen Liebe!

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Meine Mutter hat mich aufgezogen.
Ihr habt mich unterstützt. Und er?

:52:42
Wenn wir ProbIeme hatten,
war er nie da.

:52:45
Wenn er uns einmaI besucht hat, dann,
um uns das zu nehmen, was wir hatten.

:52:51
War es nicht so?
- Du hast auch vieI von ihm!

:52:55
Auch du wiIIst gehen.
:52:58
Auch du bist rebeIIisch geworden.
Dein MiIitärdienst ist vorbei,


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