Kasaba
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:52:01
Vergiß, was die Leute gemacht haben.
:52:04
Wir haben unsere eigenen Sorgen.
:52:08
Ich trauere immer noch um meinen Sohn.
:52:13
Das interessiert mich.
- Ja, so ist es.

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Aber was kann man dagegen machen?
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Er war schon immer ungeschickt.
Und das hat ihm nichts Gutes gebracht.

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Er woIIte unbedingt weggehen.
Wir konnten es nicht verhindern.

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Er Iiebte dich sehr, Saffet.
- Von wegen Liebe!

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Meine Mutter hat mich aufgezogen.
Ihr habt mich unterstützt. Und er?

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Wenn wir ProbIeme hatten,
war er nie da.

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Wenn er uns einmaI besucht hat, dann,
um uns das zu nehmen, was wir hatten.

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War es nicht so?
- Du hast auch vieI von ihm!

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Auch du wiIIst gehen.
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Auch du bist rebeIIisch geworden.
Dein MiIitärdienst ist vorbei,

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du bist arbeitsIos.
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Wir besorgten dir
eine AnsteIIung im EinwohnermeIdeamt,

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du hast aufgegeben. Verstehe ich nicht.
- Ich habe den Job gewechseIt.

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Dort hätte ich mein Leben Iang
arbeiten müssen. Das war mir zuvieI.

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Ich kenne den Direktor. Ein
sehr netter Mensch. - Der Direktor?

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Jaja, ein sehr netter Mensch!
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Wenn du mit dem nicht auskommst,
mit wem dann?

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Er sagte mir: Du bist nur
wegen deines Großvaters hier,

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sonst wärst du Iängst rausgefIogen.
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Ich sagte ihm, daß er
meine Fähigkeit zu fIiegen überschätzt.

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Und was sagte er? - ''Entfernen sie
den Herrn, er geht mir auf den Nerv.''

:53:52
Saffet, wir haben dir
aIIe mögIichen Jobs im Dorf besorgt,

:53:57
aber entweder hast du sie aufgegeben,
oder du wurdest gefeuert.


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