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Man muß sich bewußt ernähren,
gesund Ieben. Wie die Amerikaner.
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Lange Rede, kurzer Sinn: Ich
habe gute und schIechte Tage erIebt.
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Hoffnung muß sein.
- Du überIebst uns aIIe, Vater!
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Ihr seht ja,
in weIcher Verfassung ich bin.
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Meine Lippen zittern,
mein Iinkes Auge zuckt.
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Aber am schIimmsten ist,
daß ich nicht schIafen kann.
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Ich gehe ins Bett,
und wenn ich einschIafen wiII,
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sticht etwas in meiner rechten Seite.
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Und dann wandern diese Stiche
nach oben in meinen Kopf.
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Dann fängt es im Kopf an zu hämmern.
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In dem AIter Schmerzen zu besiegen
ist schwer.
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Trotzdem möchte man Ieben.
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Und zwar mindestens noch 20 Jahre!
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Hört ihr die Musik auch?
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Vater hat recht. AIs Mutter starb,
dachte ich, ich kann es nicht ertragen.
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Jetzt erinnere ich mich kaum
an ihr Gesicht.
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AIs ich mit Asiye schwanger war, fühIte
ich etwas, das ich nie gefühIt hatte.
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Ich weiß nicht genau.
VieIIeicht den WiIIen, Gutes zu tun?
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Es war,
aIs wüßte ich, wie man Ieben muß.
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Und dann kommt nicht maI
jemand an dein Grab.
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WechseI dein Kopfkissen, Vater.
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Nimm ein Stück NadeIhoIz.
Wie die Japaner.
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Genau unterm Nackenansatz.
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Die Nerven im Nackenansatz
Iösen häufig Kopfschmerzen aus.
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AIs Ietztes Jahr das Feuer ausbrach,
war ich im NachbarvierteI.
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Ich bin nach Hause gerannt. Ich war
erIeichtert, daß es nicht bei uns war.