:15:01
Ich bin Bundesmarshall. Sie sind verhaftet.
:15:05
Sprechen wir später darüber.
:15:09
Kopf einziehen.
:15:11
Ich bin drin. Los!
:15:15
- Bequem?
- Wenn ich etwas mehr Platz hätte...
:15:18
Da ist leider keiner.
:15:20
Was für Zeug liegt hier herum.
Handschellen.
:15:23
Was ist in der Dose?
:15:26
Für frischen Atem.
Spritzen Sie sich etwas in den Mund.
:15:29
Ist das Selbstverteidigungsspray?
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Wo ist lhre Waffe? Lhre Pistole?
:15:47
In meiner Tasche im Wagen.
:15:59
Mann, hier stinkt es.
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Und wie. Sie ruinieren das teure Kostüm,
das mir mein Vater gab.
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Paßte prima zu dem Zwölfkaliber.
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Warum wird jemand wie Sie
Bundesmarshall?
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- Um Typen wie Sie zu verfolgen.
- Wie bitte?
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Typen wie mich? Ich will Ihnen was sagen.
:16:14
Trotz meines langen Zölibats
dränge ich mich Ihnen nicht auf.
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- Habe ich nie getan.
- Die Zeit reicht auch nicht.
:16:20
An einer Straßensperre finden sie raus,
wem der Wagen gehört.
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Ich glaube nicht,
daß es schon Sperren gibt. Und wenn,
:16:26
werden sie nach zwei Latinos suchen,
nicht einen großen schwarzen Jungen.
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Muß ein guter Kumpel sein,
daß er soviel riskiert.
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Buddy? Er ist in Ordnung.
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Als wir im Knast waren,
rief er jede Woche seine Schwester an.
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Sie ist eine wiedergeborene Christin.
Führt die Bücher für einen TV-Prediger.
:16:43
Er ruft sie an,
um seine Sünden zu beichten.
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Erzählt ihr, welche Bank er ausgeraubt hat.
:16:49
Ist Buddy sein richtiger Name?
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Ja, der, den ich ihm gab.
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Wie heißen Sie?
:16:56
Das steht morgen sowieso in der Zeitung.
:16:58
Jack Foley.
Sie haben sicher von mir gehört.