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Und ich bin machtlos,
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bewegungslos, an Kraft bar,
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wie eine Marionette ohne Fäden.
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-Schriftsteller, oder?
-Ruder dein Boot!
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Sie schreibt, ich soll mich fernhalten.
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Sie wird die Frau von Lord Wessex!
Was soll ich tun?
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Wenn du sie liebst,
musst du tun, was sie sagt.
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-Und unser beider Herzen brechen?
-Ihr kennt das ihre nicht.
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Sie liebt mich, Thomas!
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-Hat sie das gesagt?
-Nein.
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Und doch. Hier ist dieser Fleck von Tränen.
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Hat Sie geweint,
als sie ihn Euch gegeben hat?
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-Ich erhielt den Brief von der Amme.
-Eurer Tante.
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Ja, meiner Tante.
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Aber vielleicht hat sie ein wenig geweint.
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Sagt mir, wie liebt Ihr sie, Will.
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Wie eine Krankheit und ihre Heilung
in einem.
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Oh, ja.
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Wie Regen und Sonnenlicht,
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wie Kälte und Hitze.
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Ist Eure Dame schön?
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Ich kam vor kurzem erst vom Lande und...
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habe sie noch nicht recht gesehen.
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Sagt mir, ist sie schön?
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Thomas, wenn ich so schreiben könnte,
wie ihre Augen schön sind.
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Ich bin geboren hineinzublicken,
und mich zu erkennen.
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Und ihre Lippen?
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Ihre Lippen?
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Die morgenfeuchte Rose würde
an ihrem Stamm verdorren vor Eifersucht.
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Und ihre Stimme, wie das Lied der Lerche?
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Tiefer, sanfter.
Nichts von deren scharfem Zwitschern.
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Ich würde die Nachtigallen verbannen,
um nur ihr Lied zu hören.
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-Sie singt auch?
-Ständig.
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Ohne Zweifel. Und sie spielt die Laute.
Sie hat ein Ohr dafür.
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Und ihr Busen.
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Hab' ich ihren Busen schon beschrieben?
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Was ist damit?
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Oh, Thomas, wie ein Paar Pfirsiche,
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so rund und vollkommen
wie goldene Äpfel.
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Dann tut sie recht daran,
Eure Liebe von sich fern zu halten.
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Welche Frau könnte diesem Bild genügen,
aus der Nähe betrachtet,
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wenn ihre Augen, Lippen, Stimme vielleicht
nicht verführerischer sind als meine.