:14:00
STEED: Wir sollten wegfahren.
EMMA: "Wir"?
:14:02
STEED: Wir beide.
:14:04
Ein Wochenende auf dem Land,
Spaziergänge, den Wind im Haar.
:14:07
STEED: Wie wär's?
EMMA: Was haben Sie im Sinn?
:14:09
STEED: Überlassen wir es der Natur.
:14:12
Nehmen wir meinen Wagen?
:14:22
[Motor setzt aus]
:14:24
Das ist seltsam.
:14:26
Vielleicht etwas eingerostet?
:14:28
Ich hoffe, ich kenne den Dreh noch.
:14:32
[Motor heult auf]
:14:43
EMMA: lst der Topf warm?
:14:44
STEED: lmmer.
:14:47
-Milch?
-Zitrone. Nur ein Spritzer.
:14:50
Keine Kekse. Kein Luxus, stört Sie das?
:14:52
Im Gegenteil.
:14:54
-Machen wir Pläne für heute abend?
-Ja.
:14:56
Wir könnten jemanden besuchen,
wir fahren eh bei ihm vorbei.
:15:00
Dachte ich mir.
:15:02
-Jemand Bestimmtes?
-Sir August de Wynter.
:15:04
Früher beim Ministerium, Spezialprojekte.
:15:07
Ablenkungsstrategien.
Er ist jetzt pensioniert.
:15:10
Sehr reich.
:15:11
Sehr verschroben.
:15:13
Faszinierend.
:15:14
-Ein wohlhabender Einsiedler.
-Es wird noch interessanter.
:15:17
Sir August ist ein fanatischer Meteorologe.
Liegt in der Familie.
:15:20
Die Mutter heißt April.
Die Schwestern: May, June...
:15:23
July, August.
:15:25
Die Familie denkt wirklich ans Wetter.
Gibt's weitere Laster?
:15:28
Alles derselbe Stil. BROLLY-Vorsitzender:
:15:32
Königlich-Britische Organisation
für Lange Regenzeiten.
:15:34
Privatleute,
die Topwissenschaftler beschäftigen.
:15:37
Er glaubt,
Außerirdische beeinflussen unser Wetter.
:15:40
Im Ministerium mag man ihn
nicht besonders.
:15:42
-Sein Abschied war...
-Bewölkt?
:15:44
Natürlich.
:15:45
Könnten Sie lhren Charme spielen lassen?
:15:49
Mal sehen.
:15:51
Noch Tee?
:15:52
Nein, danke.
:15:53
Ich meinte mich.