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Die Geschichte eines anderen.
Jedes anderen, ... nur nicht meine.
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Unmöglich, gib ihn wieder her!
- Dann nehm ich eben den!
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Es gab Zeiten, da kam es Dorian Gray so vor,
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als wär die ganze Geschichte lediglich
eine Aufzeichnung seines eigenen Lebens.
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Nicht so, wie er es nach
Taten und Umständen geführt,
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sondern wie er es
in seiner Phantasie erschaffen hatte.
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Wie es seinem Gehirn entsprungen war
entsprechend seiner Leidenschaft.
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Er spürte, daß er ihnen allen begegnet war.
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Jenen seltsamen, schrecklichen Gestalten, die
die Bühne des Lebens entlanggeschritten waren.
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Und bei denen die Sünde so prachtvoll erschien
und das Böse so raffiniert und fein.
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Es schien ihm auf geheimnisvolle Art und Weise,
als wär ihr Leben im Grunde seins gewesen.
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Du leidest an Geschmacksverirrung ...
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Du hast keine Ahnung, das ist doch alles
abgekupfert. War alles schon mal da.
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Du weißt nicht, wovon du sprichst.
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Nein, er hat recht. Diese Braut,
die sie mit reingenommen haben,
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Musikalisch kommt von der doch nur heiße Luft. -
Ist aber 'ne heiße Staffage.
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Nigel, borgst du mir zwei Pfund? Du bekommst sie
wieder. - Du bist nicht mehr ganz dicht!
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Ich schwör dir, ich habe die Kohle zu Hause.
- Verpiß dich! - Vielen Dank...
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Wofür denn? - Nur so.
- Zeig mal her, was hast du da?
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Ach, du Scheiße. Unser Kleiner ist so 'n
Schwuchtel-Rocker. Verdammt, ich glaub 's nicht.