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(Tür öffnet sich)
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Danke, dass Ihr mich empfangt,
Eure Majestät.
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Mir wurde von Eurem Premierminister
gesagt, dies ginge mich nichts an.
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Es geht Mem nichts an.
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Und König empfängt Sie jetzt,
um Ihnen selbst das Gleiche zu sagen.
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Vergebt mir, aber...
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Ich wünsche nicht, dass Mem darüber noch
Wort verliert. Weder vor König noch anderen.
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- Ich habe nur versucht...
- Tuptim brach Gesetz!
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Indem sie jemanden liebte?
''Opfere dein Leben der Wahrheit.''
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''Verfolge keinen Menschen.''
Sind dies nicht die Lehren Buddhas?
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Ich bin König! Und ich sage: Genug!
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Ihr batet mich,
Euch immer zu sagen, was ich denke.
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Was man denkt... und was man sagt...
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..und wie... und wann man es tut...
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..ist nicht das Gleiche.
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Wenn Sie glauben, ich wünsche
die Hinrichtung dieses Mädchens...
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Aber jetzt, weil Sie Gericht gesagt haben,...
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..Sie können König sagen,
was er zu tun hat,...
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..kann ich nicht so eingreifen,
wie ich das vorhatte.
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Eingreifen? Nachdem sie gefoltert wurden?
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Ja!
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Aber Sie, eine Frau und Ausländerin,...
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..haben Anschein erweckt,
König gehorcht Ihnen.
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Sie haben mich schwach erscheinen lassen.
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Und es mir unmöglich gemacht,
einzuschreiten und das Gesicht zu wahren!
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- Aber Ihr seid der König.
- Um es zu bleiben,...
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..kann ich Fähigkeit,
Treue zu befehlen, nicht schwächen,...
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- ..denn ich brauche sie, um Land zu behüten.
- Ihr habt die Macht...
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Jetzt ist nicht Zeitpunkt, die Art,
wie die Dinge getan werden, zu verändern!
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Nun, wenn nicht jetzt, wann dann?
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Wie viele Menschen müssen noch sterben,
damit Ihr Euer Gesicht wahren könnt?!
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Gehen Sie nach Hause, Mem.