:32:01
Es ist das Gegenteil.
:32:03
Ich werde mit dem Kind nicht fertig.
:32:06
Ich bin kein guter Vater.
Es war ein Fehler.
:32:09
Fehler?
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Ich hatte 'ne Mutter bereitstehen...
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...aber die bumst jetzt mit
dem "Alten Mann und das Meer" .
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Der Junge hört nicht auf
zu pinkeln und zu kotzen.
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Er ist wie ein Cocker Spaniel.
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Bei seiner Mutter würde
es ihm besser gehen.
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Seine Mutter starb letzte Nacht,
Mr. Gerrity.
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Sie hatte Krebs. Sie muss gespürt
haben, dass ihre Zeit knapp wird.
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Sie wollte, dass ihr Sohn
bei seinem Vater lebt.
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Hasenohr.
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Na schön!
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Wenn Sie ihn nicht wollen...
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...nehmen wir ihn. Aber er wird
erstmal 'ne Weile im Heim leben müssen.
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Heim? So 'ne Art Waisenhaus?
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So nennen wir das nicht.
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Ich hab's geschafft!
Hasenohr, schieß ein Tor, Hasenohr.
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Du hast es geschafft!
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Gratuliere, Kleiner.
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Ich hab' ihm das gezeigt.
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Jetzt setz dich wieder da hin, ok?
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- Ich rufe im Heatherton an.
- Nein, machen wir folgendes.
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Ich kümmere mich erstmal um ihn
und Sie finden 'ne Familie.
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Ich muss im besten
lnteresse des Kindes handeln.
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Sie sagten, Sie wären ein mieser Vater.
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Besser bei mir als im Waisenhaus.
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Ich will ihn ja auch nicht
in ein Heim stecken.
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Warum tun wir nicht so,
als wären Sie nie hier gewesen?
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Ich sage Ihnen,
wenn ich eine Familie habe.
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- Das ist ok.
- Prima.
:33:26
Ich möchte das nicht bedauern müssen!
:33:29
Wo gehen wir jetzt hin?
:33:30
Ich muss mal telefonieren.
Bleib einfach hier, ja?
:33:39
- Das ist ein R-Gespräch von.:
- Deinem Baby-Boy.
:33:42
- Übernehmen Sie? Sagen Sie, "Ja. "
- Ja, ich übernehme es.
:33:45
Hallo Dad, wie geht's?
Wie ist es in Florida?
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Geht so. Deine Mutter bekam vom
Tennisspielen einen Sonnenbrand.
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- Ich hab' interessante Neuigkeiten.
- Ach ja, was?
:33:54
Ich hab' irgendwie ein Kind adoptiert.
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Was redest du da?
:33:57
Ich rede davon, dass du
jetzt Großvater bist!