Les Enfants du marais
vorschau.
anzeigen.
lesezeichen.
nächste.

:09:02
Nein, den essen wir morgen.
Dann kommen Sie wieder zu Kräften!

:09:06
Ich weiß nur nicht, wie man ihn häutet!
- Ich zeig’s dir, wenn du hier bleibst.

:09:13
2, 3 Tage, bis Sie wieder gesund sind!
:09:16
Aber ich bin nicht krank.
Ich war in meinem Leben niemals krank.

:09:19
92 bin ich jetzt. Daran liegt’s!
Das ist meine Krankheit.

:09:24
Dass du bleibst, ist nett von dir, danke!
- Ach, das mach ich gern.

:09:29
Wenn du Hunger hast, ich habe Käse und Brot
da im Schrank! Nimm dir, was du willst!

:09:35
Da sagt man nicht nein!
:09:39
Der Aal. Das ist zuviel für zwei.
:09:44
Du bringst morgen die Hälfte zu Riton!
:09:47
Wer ist Riton?
- Ein Nachbar.

:09:51
Er wohnt in einer Hütte, etwas weiter!
:09:54
Seine Frau hat keine
große Vorliebe fürs Kochen.

:09:58
Die kämmt sich dauernd nur.
:10:01
Und immer putzt sie sich heraus.
Sie ist so eitel.

:10:05
Armer Riton! Aber, aber er ist glücklich!
:10:11
Er sieht morgens immer nur seine Pamela an
und schon geht’s ihm gut.

:10:20
Wo kommst du denn her?
- Man entließ mich im Februar aus der Armee.

:10:26
Und seitdem bist du unterwegs.
:10:29
Und wo willst du hin?
- Ich weiß nicht. Überall ein bisschen.

:10:35
Das ist ein schönes Land.
:10:40
Eines Tages muss man sich niederlassen.
:10:43
Hier ging’s dir gut. Hier wärst du frei.
Müsstest nicht mehr bei Fremden schlafen.

:10:48
Könntest meine Hütte von mir haben
und mein Boot.

:10:54
Der Sumpf wird seinen Mann
noch einige Zeit ernähren können.


vorschau.
nächste.