Les Enfants du marais
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Oh Gott!
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Komm, mein Freund, es ist spät geworden!
Amédée wartet auf uns! Komm schon!

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Ich komme, ich komme! Kommt, weg hier!
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Deine Schwester macht mir Gänsehaut.
- Ach was, komm, komm schon!

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Adélaide ist nicht bösartig, nur etwas
verrückt. Sie hatte einen Verlobten, Bruno,

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der zog 1916 in den Krieg
und kam nie mehr zurück.

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Und immer, wenn jetzt jemand am Haus
vorbeikommt, denkt sie, dass er es ist.

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Oh la la! Au! Augenblick!
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Ich hab mir schon wieder den Fuß wehgetan!
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So ein Mist!
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Oh la la! Oh la la!
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Geht’s wieder?
- Ja! Ach, tu mir das gut!

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Amédée, ich möchte dich gerne was fragen.
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Aber zwischen uns gibt’s keine Geheimnisse,
das weißt du doch.

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Dein Vater und du,
seit wann sprecht ihr nicht miteinander?

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Seit 5, 6 Jahren! Er sprach vorher aber
auch nur mit mir, um mich zu kritisieren.

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Also hab ich nicht viel verloren.
- Aber warum sprecht ihr nicht miteinander?

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Irgendein alberner Streit war der Grund!
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Irgendwann erzähl ich’s euch!

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