Les Enfants du marais
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:13:01
Und immer, wenn jetzt jemand am Haus
vorbeikommt, denkt sie, dass er es ist.

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Oh la la! Au! Augenblick!
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Ich hab mir schon wieder den Fuß wehgetan!
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So ein Mist!
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Oh la la! Oh la la!
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Geht’s wieder?
- Ja! Ach, tu mir das gut!

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Amédée, ich möchte dich gerne was fragen.
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Aber zwischen uns gibt’s keine Geheimnisse,
das weißt du doch.

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Dein Vater und du,
seit wann sprecht ihr nicht miteinander?

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Seit 5, 6 Jahren! Er sprach vorher aber
auch nur mit mir, um mich zu kritisieren.

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Also hab ich nicht viel verloren.
- Aber warum sprecht ihr nicht miteinander?

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Irgendein alberner Streit war der Grund!
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Irgendwann erzähl ich’s euch!
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Also, wo wollt ihr dieses Jahr anfangen,
die Bevölkerung in den Mai zu singen?

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Hier wollen wir anfangen!
- Ihr meint hier, in meinem Viertel?

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Da wär ich, um ehrlich zu sein, nicht
unbedingt gern dabei, tut mir Leid.

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Ach, das macht nichts! Gehen wir, Riton!
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Wir kamen, weil die Leute hier reich sind.
Aber du hast ein Problem mit deinem Stolz.

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Es geht um die Würde! Und außerdem
sind es nicht die Reichen, die gehen.

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Die Reichen gehen, um Ruhe zu haben.
Die wollen, dass man andere Leute nervt.

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Na komm schon!
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Hör zu, Amédée! Es ist nicht schlimm,
wir wissen, dass du unser Freund bist!

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Wir bedankten uns noch nicht für das Huhn.
- Stimmt, ja! Das war ein fabelhaftes Huhn!

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Nicht der Rede wert, schon gut! Darf ich
euch trotzdem einen kleinen Rat geben?

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Das Haus des Bankiers lasst lieber aus,
der ist so übel wie die Krätze!

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Ihr erkennt es sofort, er wohnt in einem
großen, weißen Haus. Und er hasst Lärm!


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