Les Enfants du marais
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:41:05
Bonjour, Monsieur Richard!
- Bonjour, Madame!

:41:12
Das ist mein Nachbar.
Ein schwerreicher Mann.

:41:16
Darum heißt er Monsieur Richard.
:41:20
Er wird sich wundern, dass so viel Leute
hier sind. Sonst kommt nur der Briefträger,

:41:24
der meine Pension bringt.
Na, bedienen Sie sich doch, Monsieur Riton!

:41:32
Man sollte wohl erst den anderen
einschenken, Monsieur Pignolle!

:41:36
Pardon, Madame, pardon! Deswegen muss
man mich doch nicht blamieren!

:41:40
Oh nein, nein, danke! Nicht für mich!
:41:43
Oh ... Nur ein Tröpfchen für mich.
Nur, um etwas mitzutrinken.

:41:47
Es tut mir Leid,
war nicht böse gemeint, Riton!

:41:57
Oh, mein Gott! Ein Pomerol?
:42:00
Das war aber nicht nötig, Madame Mercier!
- Schon gut. Stellen Sie sich das mal vor:

:42:04
Kurz vor seinem Tod kaufte mein Mann
noch 120 Flaschen. - 120?

:42:09
Aber ich, ich trinke gar nicht.
:42:14
120 Flaschen.
:42:19
Trink doch langsamer, Riton!
Einen guten Wein, den musst du genießen!

:42:23
Ich trinke so schnell, weil er so gut ist!
:42:26
Also, auf einen sehr lieben Menschen,
der uns allen Vergnügen bereitet!

:42:32
Ja, wunderbar!
Der schmeckt nicht wie Froschsaft!

:42:36
Der schmeckt nicht wie Froschsaft?
Was bedeutet das?

:42:41
So nennt man einen sehr einfachen Wein.
- Ah! Das ist unmissverständlich!

:42:45
Sie bekommen von mir noch eine Flasche.
Die werden Sie mit nach Haus nehmen!

:42:50
Riton!
:42:53
Was hab ich denn jetzt wieder getan?
- Die Dame schenkte dir diese Flasche nicht!

:42:59
Hier! Die werden Sie mit nach Haus nehmen!
Und den Rest von dieser Flasche da auch!


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