Les Enfants du marais
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1:02:03
Glaubst du, deine Fresse ist sauber?
- Sei still! - Komm schon, Amédée!

1:02:15
Hast du gedacht, ich vergess dich?
- Ja ...

1:02:20
Nur wenn du wieder lachst!
1:02:24
Tja, ja, bei dir muss ich Geduld haben!
- Geduld und Wein machen dich nie wütend.

1:02:31
Von dem Truthahn des Lokführers kostete ich
nicht mal. Ich glaube, es war Anfang Juni.

1:02:36
Ich erinnere mich vor allem an
den Geruch meiner Fieberumschläge.

1:02:41
Brennt es?
1:02:46
Tja, das passiert, wenn man im Regen
rumläuft. Und das Kleid kann ich wegwerfen!

1:02:51
Ich kaufe ein neues von meinem Verdienst.
- Augenblick! Erst kommt mein Hut, oder?

1:02:55
Den will ich schon lange!
- Ist ja gut.

1:02:58
Wie sieht das aus, ohne Hut in der Stadt!
1:03:01
Keine Angst!
Ich kaufe dir ein hübsches Kleid.

1:03:07
Glaubst du, die Kleine ist schwer krank?
1:03:10
Sie hat sich ziemlich erkältet.
Und sie ist nicht sehr kräftig.

1:03:14
Zum Glück ist es jetzt warm.
In der Sonne wird alles gut!

1:03:24
Ich glaube, ich nehm eine Melone.
- Die sind wunderbar!

1:03:30
Hier, bitte sehr!
1:03:35
Schnecken ...
- Die Burgunder sehen gut aus!

1:03:38
Ja, gestern gesammelt, über Nacht gewässert
und heute gewaschen! 1 Franc das Dutzend!

1:03:42
So schöne gibt’s nicht oft, nimm welche!
- 4 Dutzend, bitte! - Ja, sofort!

1:03:49
Ich nehme auch 4 Dutzend!
- Sofort, Madame! Es gibt genug für alle!

1:03:53
Bonjour, „Monsieur Akkordeon“!
1:03:57
Bonjour, Marie!
- Sie verkaufen Schnecken?


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