Sweet and Lowdown
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:49:00
Und wenn ich spare?
-Wo willst du 4000 herkriegen?

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Die borg ich mir.
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Und hast die Rückzahlungen am Hals.
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Ich will den Wagen.
-Nein.

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Hattie verzichtet auf Nachtisch.
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Ich will den Wagen.
-Völlig unmöglich.

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Ich muss ihn haben.
-Du hast kein Geld.

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Ich will den Wagen!
-Unmöglich!

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Wir können uns das nicht leisten!
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Wieso "wir"? Ich will ihn,
und ich krieg ihn auch.

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Irgendwann,
wenn dein Finanzplan das erlaubt.

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Du erstickst mich
mit diesem Finanzplan.

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Kauf keinen Sekt, wenn du dir
nur Bier leisten kannst.

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Ich bin der beste Gitarrist der Welt.
Mir steht der Wagen zu.

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Das hat er nicht wirklich geglaubt.
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Im tiefsten Innern betete er
Django Reinhardt an.

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Er erstarrte geradezu vor Ehrfurcht.
Django war wie ein Gott für ihn.

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Ich weiß nicht,
ob die Geschichte stimmt,

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aber Sid Bishop besorgte ihm
einen Job in einem Club.

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Und eines Abends,
kurz vor der Show,

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spielte einer der Backstage-Jungs
ihm einen Streich ...

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und erzählte ihm eine Lüge.
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He, Emmet, rate mal,
wer in der ersten Reihe sitzt.

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Django Reinhardt.
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Machst du Witze?
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Wir sollten ihn auf die Bühne holen.
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Ich werde...
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Ach, komm schon.
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Ja, er kann mit uns spielen.
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Django Reinhardt ist da.
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Im Ernst?
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Django ist nicht da. Da sitzt nur
einer, der ihm ähnlich sieht.

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Ob er den Mumm
hat und runterkommt?

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Los, Harry.
-Komm, Emmet, wir sind dran!

:50:50
Los, Emmet,
komm runter! Ich warte.

:50:53
Ich mach dich mit Django bekannt.
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Man erzählt sich,
:50:58
dass Emmet, der ja eine krankhafte
Angst vor Django hatte,


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