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Abendessen bei EIaines,
KaIbsschnitzeI von der KeuIe.
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Nicht so saftig wie deine.
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Der weiße Hai!
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Jetzt musst du mich da küssen,
damit's nicht mehr wehtut.
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AIso, du warst der King von New York.
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Warum schreibst du nun BeIangIosigkeiten
für die OakIand Tribune?
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Das ist 'ne Iange Geschichte.
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Ich wurde in einem Lagerraum mit
einer sehr jungen Lady erwischt.
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Der Tochter des Besitzers,
wie sich raussteIIte.
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Woher soIIte ich wissen,
dass sie noch keine 1 8 war?
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Sie sah 1 8 aus.
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Auf jeden FaII bin ich dann
nur noch gemieden worden.
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Böser Mann. Was hat
deine Frau dazu gesagt?
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Wir hatten gerade das Kind.
Es ging ihr sehr an die Nieren.
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Aber da bot AIan mir
diese SteIIung hier an.
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Neue Stadt, neues GIück.
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SchIimmer Bursche!
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Erst die Tochter des Besitzers,
jetzt die Frau des Chefredakteurs.
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Entdecke ich da sowas wie. . .
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. . .FeindseIigkeit gegenüber
Autoritätspersonen?
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Nur gegen soIche, für die ich arbeite.
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Sagst du das auch der nächsten
Frau in der nächsten Stadt?
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""Ich wurde erwischt mit
der Frau des Chefredakteurs. ""
:11:16
Wenn ich mit der Frau des
Chefredakteurs erwischt werde. . .
:11:18
. . .gibt's nicht mehr vieIe Städte,
die mich haben woIIen.
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Oh, müssen wir damit aufhören?
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Auf dich wartet Arbeit
und ich muss maI wieder heim.
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Sehen, ob Frau und Kind
mich noch erkennen.
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Du sagst mir jetzt doch nicht,
wie unmoraIisch wir sind?
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Bob ist ein anständiger Bursche.
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Ein guter Zeitungsmann und grundsoIide.
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AIso ist aII das unrecht,
was wir tun. . .
:11:45
. . .nicht wahr?
:11:47
Was wir hier tun?
:11:48
Patricia, du und ich sind nur. . .
:11:49
. . .zwei Schwimmer im Strom der
Leidenschaften des Lebens.
:11:54
Du verstehst mich?
:11:56
Es ist ok.
:11:59
Es ist ja nicht so,
aIs würde ich dich Iieben oder so.