:09:00
Mir sind Sachen zu Ohren gekommen.
:09:01
Er hat den Bürgermeister
von New York auffIiegen Iassen.
:09:05
Er fand den Beweis
für ein Korruptionsgeschäft. . .
:09:07
. . .zwischen ihm und einem
Bauunternehmer und schrieb darüber.
:09:11
Und?
:09:12
Die Zeitung unterdrückte es, weiI
Besitzer und Bürgermeister Freunde waren.
:09:15
Und was hat Everett getan?
:09:18
Er hat nicht gekniffen. . .
:09:19
. . .und kein Wort zurückgenommen.
:09:21
Er hat einfach gekündigt.
:09:24
Das ist Everett.
:09:26
- Ja.
- Gut.
:09:27
- Wie kIappt's mit dem Nichtrauchen?
- Ganz gut.
:09:29
Wenn du der FamiIie
des toten Mädchens. . .
:09:33
. . .MicheIIe, BIumen schickst. . .
:09:35
. . .unterschreib für mich. Danke.
:09:38
- Bis später.
- Ist gut.
:09:42
Der Bürgermeister
von New York City, Bob!
:09:45
Du gIaubst auch aIIes, bIöder TrotteI.
:09:47
Ich hätte für immer
in New York bIeiben können.
:09:50
Sie woIIten mir ein eigenes Team
für Nachforschungen geben.
:09:53
Dann wäre ich baId reif
für den PuIitzer-Preis gewesen.
:09:56
Es gefieI mir. Die Broadway Shows,
die guten Jazz-CIubs.
:10:00
Abendessen bei EIaines,
KaIbsschnitzeI von der KeuIe.
:10:06
Nicht so saftig wie deine.
:10:08
Der weiße Hai!
:10:11
Jetzt musst du mich da küssen,
damit's nicht mehr wehtut.
:10:16
AIso, du warst der King von New York.
:10:18
Warum schreibst du nun BeIangIosigkeiten
für die OakIand Tribune?
:10:22
Das ist 'ne Iange Geschichte.
:10:24
Ich wurde in einem Lagerraum mit
einer sehr jungen Lady erwischt.
:10:28
Der Tochter des Besitzers,
wie sich raussteIIte.
:10:31
Woher soIIte ich wissen,
dass sie noch keine 1 8 war?
:10:34
Sie sah 1 8 aus.
:10:37
Auf jeden FaII bin ich dann
nur noch gemieden worden.
:10:39
Böser Mann. Was hat
deine Frau dazu gesagt?
:10:45
Wir hatten gerade das Kind.
Es ging ihr sehr an die Nieren.
:10:49
Aber da bot AIan mir
diese SteIIung hier an.
:10:52
Neue Stadt, neues GIück.
:10:54
SchIimmer Bursche!
:10:56
Erst die Tochter des Besitzers,
jetzt die Frau des Chefredakteurs.