:32:02
...die sie ihm schuldete
und nicht bezahlen konnte.
:32:08
Und nun zu den Wetteraussichten.
Nach Auflösung des Morgennebels...
:32:10
...bleibt es
heute nachmittag freundlich.
:32:12
POCUMS GEMÜSE & ALKOHOL
:32:30
AUGE UM AUGE
BEACHUM MUSS STERBEN
:32:46
Kann ich Ihnen heIfen?
:32:48
Ich bin Reporter
bei der OakIand Tribune.
:32:50
Wurde in diesem Geschäft
nicht Amy WiIson erschossen?
:32:53
Ja, sicher.
:32:55
Sie stand damaIs
auch hier hinter der Kasse.
:32:58
Es ist fast genau sechs Jahre her.
:33:01
Mr. Pocum sagt. . .
:33:02
. . .die NadeI
ist noch zu gut für ihn.
:33:04
Für Beechum.
:33:05
Ich sage, gebt uns den
eIektrischen StuhI zurück. . .
:33:08
. . .damit soIche Verbrecher
richtig braten!
:33:11
Wo führt die Tür hin?
:33:13
Zum Bad.
:33:14
Mr. Pocum hat hier immer. . .
:33:15
. . .die Leute austreten Iassen.
:33:19
VieIIeicht komme ich später nochmaI,
um einen Großeinkauf zu machen.
:33:24
Bringen Sie meinen Namen in die Zeitung?
:33:27
Was ist das für ein Abdruck?
Was war hier?
:33:29
Da stand früher das RegaI
mit den KartoffeIchips. . .
:33:31
. . .aber Mr. Pocum hat es
da rübergesteIIt.
:33:34
Er woIIte damit die Leute zum. . .
:33:36
. . .spontanen Einkauf verIeiten,
oder wie das heißt.
:33:39
Werden Sie das in Ihrer
Geschichte schreiben?
:33:42
Interessante ÜberIegung.
:33:44
Nein, ich schreibe eine SchicksaIs-
Geschichte. Wissen Sie, was das ist?
:33:48
Nein, das weiß ich nicht.
:33:49
Ich fürchte, ich auch nicht.