:47:00
AIs die Tür zufieI, sprang Beechum
hinter dem Kassentisch hoch.
:47:04
Er war voller Blut und
hatte eine Waffe in der Hand.
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Er muss sich gerade
über sie gebeugt haben. . .
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...um Amy, ich meine Mrs. Wilson,
zu bestehlen.
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Er sah mich starr an, dann lief
er zum Personalausgang raus.
:47:16
Meine Hauptsorge galt dem
Mädchen, also rief ich den Notarzt.
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lch dachte mir...
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... warum soll ich einem
bewaffneten Killer nachrennen...
:47:27
. . .wenn's genug PoIizisten gibt?
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Und die haben ihn auch gekriegt.
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Ja, sehr schneII sogar.
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Wir Ieben in einem Land,
in dem das Gesetz was giIt.
:47:35
Ein gewöhnIicher
gesetzestreuer Bürger--
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Schreiben Sie sich gar nichts auf?
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So wie's die meisten Ihrer
Reporter-KoIIegen machen. . .
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. . .damit sie mich später
richtig zitieren?
:47:47
Oh, ich habe ein
fotografisches Gedächtnis.
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Was? Ist das ein Reporterwitz?
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Nein, ich habe ein Notizbuch hier.
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Ich habe nur einen schIechten Tag.
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Etwas Iangsam.
:48:03
Ja, verstehe--
:48:06
- Ich woIIte damit bIoß sagen--
- Mr. Porterhouse. . .
:48:10
. . .Iassen Sie mich gIeich
zur Sache kommen, bitte.
:48:12
Sind Sie sicher, dass Ihre
Aussage der Wahrheit entspricht?
:48:16
AbsoIut sicher, ohne jeden ZweifeI.
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Sie haben Frank Beechums Waffe
und sein Gesicht gesehen?
:48:23
Wenn ich das nicht beobachtet hätte,
warum soIIte ich's dann sagen?
:48:28
Das muss ein Schock gewesen sein,
aIs er auf Sie anIegte?
:48:32
Oh nein, das war nicht so.
:48:35
HieIt er sie über dem Kopf?
:48:36
Nein, er Iieß die Hand mit
der Waffe einfach runterhängen.
:48:42
Wie konnten Sie über
die KartoffeIchips sehen?
:48:45
Was?
:48:49
Über weIche KartoffeIchips?
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Ich hatte absoIut freie Sicht auf ihn.
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Sehen Sie, direkt hier, wo Sie
reinkamen, ist der Haupteingang.
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Sie sehen rüber zu Beechum, der durch
den PersonaIausgang verschwindet.