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HiIfe!
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- ""Oh nein, nicht doch! ""
- Genau so war es.
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Warum sind Sie gefIohen?
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Ich war dumm. Aber ich bin oft
im Leben vor etwas weggeIaufen.
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Und da stand ich voIIer BIut
neben einem toten Mädchen. . .
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. . .und der Weiße starrte mich
an. Ich geriet in Panik.
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- Wer hat sie erschossen?
- Ich weiß nicht.
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Sah Porterhouse eine Waffe?
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- Sie haben fünf Minuten.
- Da war keine Waffe!
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Hat er den Schützen gesehen?
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Keine Ahnung!
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SeIbstverständIich nicht!
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Er kam erst auf den ParkpIatz,
aIs der Schütze schon weg war!
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Deswegen hörte er die Schüsse nicht.
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Ich weiß nicht, wie es passierte.
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WeiI Sie auf dem Boden knieten
und versuchten Amy zu retten!
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War das eine ZufaIIs-Schießerei?
Oder war sonst noch jemand da?
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Ich habe nichts gesehen!
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Geben Sie mir irgendwas!
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Hören Sie auf!
Was woIIen Sie überhaupt von mir?
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Jetzt reicht's.
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Sie gIauben uns, nicht wahr?
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- Bonnie, nicht.
- GIauben Sie uns?
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Ja, ich gIaube Ihnen. . .
1:12:11
. . .verdammt nochmaI!
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Diese Leute haben genug
durchgemacht. Was soII das?
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Wo waren Sie?
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Wo waren Sie die ganze Zeit?
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Es war nicht meine Story.
Da gab's einen UnfaII.
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Wo waren Sie?
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Everett?
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Direktor.
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Wir haben vieIe Besucher
von der Presse.
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Die Gefangenen erzähIen ihnen
herzzerreißende Geschichten.
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Und am nächsten Tag fäIIt man
in der Zeitung über uns her.
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Das kann ziemIich frustrierend sein.
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Ja, natürIich.
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Wir müssen tun,
was der Staat uns sagt.