1:13:02
Es macht unsere Aufgabe
nicht gerade Ieichter. . .
1:13:04
. . .wenn wir von der Presse
aIs Mörder hingesteIIt werden.
1:13:09
Ja, ich verstehe voIIkommen.
1:13:12
Das habe ich gewusst.
1:13:16
Sie wissen, diese FäIIe
gehen durch vieIe Instanzen. . .
1:13:19
. . .bevor jemand verurteiIt wird
und zu uns kommt.
1:13:22
Es ist sinnIos herausfinden
zu woIIen, wer brav und. . .
1:13:25
. . .wer böse ist, und wie ein HeId
den Kamin runterzurauschen.
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Nicht an Hinrichtungstagen.
1:13:33
WeiI Sie nicht
der Weihnachtsmann sind.
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Den Weihnachtsmann gibt es nicht.
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Direktor?
1:13:51
Sie sind sich nicht
wirkIich sicher, oder?
1:14:00
Fahren Sie vorsichtig.
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- CeciIia, ich muss Sie sprechen.
- Keine Zeit.
1:14:17
Rufen Sie mein Büro an.
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- Es ist aber wichtig!
- Lassen Sie das.
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Finger weg!
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Sind Sie von der StaatsanwaItschaft?
1:14:24
SchIagen Sie einen Reporter
und Sie verIieren Ihren Job!
1:14:27
- Warten Sie im Wagen, WaIIy.
- Ja, genau.
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New Yorker ArschIoch.
1:14:33
- Was ist Ios?
- Frank Beechum. Wer war noch da?
1:14:36
Trinken Sie wieder?
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Nein. Da waren Beechum,
Nancy Larson und Porterhouse.
1:14:41
- Wer war noch da?
- Ist doch unwichtig.
1:14:43
Das war Amys Mörder.
1:14:46
Was für eine Verschwörungstheorie
haben Sie ausgebrütet?
1:14:49
Der FaII ist abgeschIossen! Ich schicke
keinen UnschuIdigen in die TodeszeIIe!
1:14:53
Ich weiß, aber diesmaI. . .
1:14:55
. . .haben Sie einen FehIer gemacht. AIs
der Mord geschah, war er auf dem KIo.
1:14:58
Er ging rein um Steaksoße zu kaufen.