1:20:00
Guter Gott, es tut mir so Leid.
Komm schon.
1:20:02
-Geht's dir gut?
-lch bin in Ordnung.
1:20:05
Lassen wir das untersuchen. Komm schon.
1:20:08
Oh, gute Nachrichten.
1:20:10
Was?
1:20:11
Dich stört doch,
dass wir nie etwas unternehmen.
1:20:14
Also fahren wir zum Erntedankfest
zu meinen Eltern.
1:20:16
-Du hast deinen Eltern von mir erzählt?
-Ja.
1:20:20
lch sagte, dass meine Freundin verreist sei
und ich meine Assistentin mitbringe.
1:20:25
Aber es wird großartig.
1:20:29
-Hallo.
-Hallo, Vati.
1:20:31
Hallo, Studiosus!
1:20:34
Was ist los? Du klingst etwas bedrückt.
1:20:36
Wie ist New York?
1:20:38
Es scheint, als wäre diese Stadt
eine einzige große Orgie.
1:20:41
Und wenn du dich um jemanden sorgst,
wirst du ausgenutzt.
1:20:44
-lch gehe, aber welche Reinigung ist es?
-Die an der 8. Straße...
1:20:48
Hörst du mich?
1:20:52
Es scheint, als gäbe es Probleme
zwischen dir und Dora.
1:20:56
Es ist nicht, was du denkst, Vati.
1:20:58
Sie wusste wohl nicht einmal,
wie sehr ich sie mag.
1:21:01
Es war einfach so schön, sie da zu haben.
1:21:04
lch weiß nicht.
1:21:06
lch sollte wohl heimkommen.
1:21:08
Gehöre wohl nicht hierher.
1:21:10
ln deinem Alter bricht es dir das Herz,
ganz egal, in welcher Stadt du bist.
1:21:15
Ja. Das stimmt wohl.
1:21:19
Sie fehlt mir einfach.
1:21:29
Gott, das ist alles so teuer.
1:21:31
"Was wir zu einfach erringen,
schätzen wir gering."
1:21:34
Thomas Paine.
1:21:37
Warum schneidere ich nicht etwas?
1:21:41
Vielleicht. Helfen Sie uns bitte.
1:21:43
Wenn ich für sie deine Assistentin bin,
gehe ich als ich selbst.
1:21:47
Es sind meine Eltern.
Sogar ich kann nicht als ich selbst gehen.
1:21:50
Auf der Haut sieht das fantastisch aus.
1:21:52
lch reserviere eine Kabine.
1:21:55
lst schon komisch,
wenn du mir Kleidung kaufst.
1:21:58
Sieh es als Kredit an, bis du reich bist.